Beim Thema Suchtüberwindung geht es darum, einen entspanntes Verhältnis zu dem, was du nicht willst, herzustellen. Das Unterbewusstsein versteht aber kein "nicht", sondern braucht statt der Vermeidung andere, positive Bilder.
Ich würde es daher nicht negativ, sondern z.B. so formulieren: "Ich bin stark (in meiner Gesundheit/in meiner Entwicklung/...)."
Oder noch besser, immer wenn Gedanken an die Sucht aufkommen, die Wichtigkeit dessen, was du nicht willst, herausnehmen:
"Rauchen gleichgültig. Gesundheit wichtig."
Also das, was du eben selbst möchtest und als wohltuende, wichtigere Alternative empfindest:
"Rauchen gleichgültig. Frei atmen/Gute Luft/Zufriedenheit etc. wichtig."
Entspannt und mit einer alternativen Vorstellung fürs Unterbewusstsein lebt und lernt es sich m.E. leichter.
Viel Erfolg! 