verwünschung

So wie Daniel schreibt.


Quantenmechanik.

Das Verstehen, das Alles in Allem ist und miteinander verschränkt.

Das es nicht darum geht den Anderen zu heilen, weil das nicht möglich ist.

Sondern darum, sich selbst zu bewegen.

Das bedeutet der Ausspruch: Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott.


Das natürlich in einem Magischen Kontext. Ich spreche hier im und über Mind.

In diesem Kontext ist es wichtig zu unterscheiden,
zwischen dem, das man tut beim sich selbst helfen,
und dem, das man tut, um sich nicht zu helfen.

Und die Überprüfung ob Letzteres sich selbst helfen ist.

Dieses zu Lernen ist ein Akt, weil es eine Gratwanderung ist im Körper zu verstehen,
dass niemals in der Materie ein Kontakt stattfindet.

Jedoch Kommunikation im Berühren geschieht.


Und der Anfang ist, wie schon geschrieben, nicht virtuell sein,
sich selbst materialisieren.

Was wiederum das Ende ist. :)
 
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Ich habe geschrieben, dass das Individuum unantastbar ist im Kontext von Flüchen und Verwünschungen.

Dahingehend ist es interessant, wo die überhaupt greifen.

Ja, und für mich gerade auch die Frage, wie sie eigentlich zustande kommen. Oder wäre die Antwort darauf die Selbe?

Gibt es anbetracht dessen überhaupt Resonanz?

Und gut, wenn es sich ändern soll, bewege/verändere ich mich, nur muss ich das 'es' dazu doch erstmal sehen. Oder - mich?
Hm.

Hilft nur Üben?
 
Die Trennung ist leider da. Sie ist illusorisch da, aber wir leben nun mal in dieser Illusion hier. Damit hatten auch Mutter Theresa und der Mann am Crux zu kämpfen. Zu wissen, dass uns der Weißbärtige zwar immer und überall liebt, aber wir seine Liebe hier nicht immer spüren können.

Das kommt mir total verdreht vor.
Materie ist keine Illusion und auch nicht weniger bedeutsam oder wertvoll als irgendetwas 'dahinter' oder 'darüber'.
Andererseits klingt deine Formulierung nicht danach, dass der Weißbärtige auch du ist, womit du genau von der Trennung ausgehst, die du oben als Illusion bezeichnest.

Und in diesen Sekunden, Minuten, Tagen... manche spüren seine Liebe nie, müssen wir uns irgendwie über Wasser halten. Scheißjob.

Und wenn es jetzt überhaupt nicht darum geht, wessen Liebe auch immer zu erhalten - zu verdienen letztlich? Du musst dir ja bei der Perspektive erarbeiten, in eine Position zu gelangen, in der du die Liebe spüren kannst, indem du dich über Wasser hältst, was schon von der Formulierung her so ausgelegt ist, dass der Großteil der Zeit ein Sch***job ist.

Klingt ziemlich anstrengend und pessimistisch.
 
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Ja, und für mich gerade auch die Frage, wie sie eigentlich zustande kommen. Oder wäre die Antwort darauf die Selbe?

Gibt es anbetracht dessen überhaupt Resonanz?

Und gut, wenn es sich ändern soll, bewege/verändere ich mich, nur muss ich das 'es' dazu doch erstmal sehen. Oder - mich?
Hm.

Hilft nur Üben?
Doch die Resonanz gibt es.

Das Kind kommt nicht, damit man liebt.
Das Kind kommt, weil man liebt.

Bildlich, agapisch gesprochen. ;-)
 
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