Hallo meine Lieben!
Ich hatte letzte Nacht 2 seltsame Träume. Zuerst habe ich mich in einem sehr kleine schmucken Häuschen aufgehalten. In der Küche. Eine Bekannte hat gekocht und ich saß in einer Nische und wir unterhielten uns prächtig. Um die Ecke in der kleinen Küche spielte ihr Baby. Ich wunderte mich, dass das Kleine alleine auf der Bank spielen durfte. Aber es war ganz sicher auf den Beinen unterwegs und kletterte quitsch vergnügt herum.
Plötzlich war ich im ausgebautem Dachraum des Hauses und wunderte mich, dass unangemeldet Gäste kamen. Das Haus war jetzt mein Zuhause und der Dachboden war schlicht aber sehr wohnlich. Alt. So wie in den 80er Jahren, die Wände mit Holzbrettern vertäfelt. Altes Mobilar. Aber ganz ok.
Plötzlich war vom unangemeldeten Besuch die alte Frau bei mir in der Wohnung. Eigentlich hat mir das nicht wirklich gut gefallen. Ich hätte gerne gehabt, dass sie meine Privatsphäre akzeptiert und sich in meinen privaten Räumen nicht aufhält. Aber ich spürte sie wird den Tag nicht überleben und bot ihr was zu trinken an. Sie war sehr dankbar und ich machte es ihr so bequem es ging. Sie teilte mir auch noch etwas mit - aber leider konnte ich das mitgeteilte nicht bis in den Wachzustand behalten. Als ich ging wußte ich, dass wenn ich wiederkomme wird sie gestorben sein.
Ich ging runter und übernahm wieder die Aufsicht für das fremde Baby. Vor dem Haus war ziemlich was los. Es war alles fremd. Ich nahm das Baby und trug es auf meinem Bauch, schützend haltend, und ging vor das Haus. Es hatte einen gepflegten Vorgarten, mit weißem Zaun und es waren viele Menschen in der Stadt auf den Beinen. Es waren viele Autos vor dem Haus und auch ein paar alten Busse. Ich ging die Straße entlang und immer wieder kam ein junger Mann (für den ich schon sehr tiefe Gefühle pflege, aber dass will irgendwie nicht so recht gelingen) zwischen den Bussen hervor. Er war ziemlich schmuddelig gekleidet (im normalen Leben legt er auf sein Äusseres sehr viel wert). Er wollte mir was sagen, aber er konnte nicht.
Ich musste das Baby in den Bus setzen und erst da bemerkte ich, dass ich keine Schuhe anhabe. Sondern nur Socken.
Er machte sich große Sorgen, da ich nicht beschuht war. Aber ich sagte es sei kein Problem. Es waren ja nur ein paar Schritte zu dem Bus und ich konnte im Haus meine Schuhe nicht finden. Die musste ich irgendwo verlegt haben.....
Mein 2. Traum war dann auch sehr komisch.
Ich saß im Wohnzimmer und spielte mit Freunden Karten (es war auch eine Dame dabei, die ich nur flüchtig kannte und welche schon seit einigen Jahren gestorben ist)
Plötzlich sah ich einen LKW Unfall und der LKW flog so hoch, dass er mit meinem Wohnungsfenster (2.Stk) auf gleicher Höhe war. Der LKW blieb einige Meter von unserem Haus entfernt liegen und als ich zum Fenster hastete und nachsehen wollte, sah ich, dass im Obstgarten unter dem Haus noch ein paar weitere Unfälle passiert waren. Jedoch war schon Hilfe vor Ort und deshalb setzte ich mich wieder zu den Kartenspielern.
Plötzlich war der LKW Fahrer in meiner Wohnung. Er sagte er habe mich gesucht und ich hätte mich über ihn lustig gemacht. So schnell werde ich ihn jetzt nicht mehr los. Er ging wortlos in mein Schlafzimmer, legte sich rein und begann so zu tun, als sei er mein Freund und ich sollte ihm alles möglich bringen. Er ging auch einfach in die Küche und bediente sich, legte sich anschließend wieder in Bett und gab Kommandos. Also mein Erstaunen nachlies, denn immerhin kannte ich den Herrn nur ganz flüchtig beruflich (in Wirklichkeit hab ich den noch nie gesehen) forderte ich ihn auf, meine Wohnung zu verlassen.
Er wurde zornig und plötzlich befanden wir uns in einem Gefängnis. Er war zwar auch Häftling, aber ich war sein Häftling. Es gab öfters Momente in denen er so zornig war, dass ich mir nicht sicher war, ob er mir nicht Gewalt antut. Doch im absolut kritischen Moment waren da meine Kinder. Sie sind noch sehr jung - aber voll bereit alles zu geben mit frei zu holen. Es war eine fremde Dame dabei die tatkräftig mithalf und uns gelang die Flucht. Es wollten uns noch einige Mithäftlinge aufhalten, aber auch da fand sich unter den Häftlingen eine Dame die uns verbal verteidigte und uns den Weg freimachte. Interessant war die Tür in die Freiheit. Eine elektrische zweiflügelige Schiebetür wie in einem Kaufhaus. Und als durch die Schiebetür gingen befanden wir uns auch in einem Kaufhaus.....
Ich weiß, es ist echt viel. Aber mich beschäftigt das schon den ganzen Tag. Das Baby, keine Schuhe, die sterbende Frau, die ungebetenen Gäste,.....
und dann der Unfall und dieser dominante Mann. Wieder eine fast fremde Verstorbene. Und meine kleinen Helden!
Ich hatte letzte Nacht 2 seltsame Träume. Zuerst habe ich mich in einem sehr kleine schmucken Häuschen aufgehalten. In der Küche. Eine Bekannte hat gekocht und ich saß in einer Nische und wir unterhielten uns prächtig. Um die Ecke in der kleinen Küche spielte ihr Baby. Ich wunderte mich, dass das Kleine alleine auf der Bank spielen durfte. Aber es war ganz sicher auf den Beinen unterwegs und kletterte quitsch vergnügt herum.
Plötzlich war ich im ausgebautem Dachraum des Hauses und wunderte mich, dass unangemeldet Gäste kamen. Das Haus war jetzt mein Zuhause und der Dachboden war schlicht aber sehr wohnlich. Alt. So wie in den 80er Jahren, die Wände mit Holzbrettern vertäfelt. Altes Mobilar. Aber ganz ok.
Plötzlich war vom unangemeldeten Besuch die alte Frau bei mir in der Wohnung. Eigentlich hat mir das nicht wirklich gut gefallen. Ich hätte gerne gehabt, dass sie meine Privatsphäre akzeptiert und sich in meinen privaten Räumen nicht aufhält. Aber ich spürte sie wird den Tag nicht überleben und bot ihr was zu trinken an. Sie war sehr dankbar und ich machte es ihr so bequem es ging. Sie teilte mir auch noch etwas mit - aber leider konnte ich das mitgeteilte nicht bis in den Wachzustand behalten. Als ich ging wußte ich, dass wenn ich wiederkomme wird sie gestorben sein.
Ich ging runter und übernahm wieder die Aufsicht für das fremde Baby. Vor dem Haus war ziemlich was los. Es war alles fremd. Ich nahm das Baby und trug es auf meinem Bauch, schützend haltend, und ging vor das Haus. Es hatte einen gepflegten Vorgarten, mit weißem Zaun und es waren viele Menschen in der Stadt auf den Beinen. Es waren viele Autos vor dem Haus und auch ein paar alten Busse. Ich ging die Straße entlang und immer wieder kam ein junger Mann (für den ich schon sehr tiefe Gefühle pflege, aber dass will irgendwie nicht so recht gelingen) zwischen den Bussen hervor. Er war ziemlich schmuddelig gekleidet (im normalen Leben legt er auf sein Äusseres sehr viel wert). Er wollte mir was sagen, aber er konnte nicht.
Ich musste das Baby in den Bus setzen und erst da bemerkte ich, dass ich keine Schuhe anhabe. Sondern nur Socken.
Er machte sich große Sorgen, da ich nicht beschuht war. Aber ich sagte es sei kein Problem. Es waren ja nur ein paar Schritte zu dem Bus und ich konnte im Haus meine Schuhe nicht finden. Die musste ich irgendwo verlegt haben.....
Mein 2. Traum war dann auch sehr komisch.
Ich saß im Wohnzimmer und spielte mit Freunden Karten (es war auch eine Dame dabei, die ich nur flüchtig kannte und welche schon seit einigen Jahren gestorben ist)
Plötzlich sah ich einen LKW Unfall und der LKW flog so hoch, dass er mit meinem Wohnungsfenster (2.Stk) auf gleicher Höhe war. Der LKW blieb einige Meter von unserem Haus entfernt liegen und als ich zum Fenster hastete und nachsehen wollte, sah ich, dass im Obstgarten unter dem Haus noch ein paar weitere Unfälle passiert waren. Jedoch war schon Hilfe vor Ort und deshalb setzte ich mich wieder zu den Kartenspielern.
Plötzlich war der LKW Fahrer in meiner Wohnung. Er sagte er habe mich gesucht und ich hätte mich über ihn lustig gemacht. So schnell werde ich ihn jetzt nicht mehr los. Er ging wortlos in mein Schlafzimmer, legte sich rein und begann so zu tun, als sei er mein Freund und ich sollte ihm alles möglich bringen. Er ging auch einfach in die Küche und bediente sich, legte sich anschließend wieder in Bett und gab Kommandos. Also mein Erstaunen nachlies, denn immerhin kannte ich den Herrn nur ganz flüchtig beruflich (in Wirklichkeit hab ich den noch nie gesehen) forderte ich ihn auf, meine Wohnung zu verlassen.
Er wurde zornig und plötzlich befanden wir uns in einem Gefängnis. Er war zwar auch Häftling, aber ich war sein Häftling. Es gab öfters Momente in denen er so zornig war, dass ich mir nicht sicher war, ob er mir nicht Gewalt antut. Doch im absolut kritischen Moment waren da meine Kinder. Sie sind noch sehr jung - aber voll bereit alles zu geben mit frei zu holen. Es war eine fremde Dame dabei die tatkräftig mithalf und uns gelang die Flucht. Es wollten uns noch einige Mithäftlinge aufhalten, aber auch da fand sich unter den Häftlingen eine Dame die uns verbal verteidigte und uns den Weg freimachte. Interessant war die Tür in die Freiheit. Eine elektrische zweiflügelige Schiebetür wie in einem Kaufhaus. Und als durch die Schiebetür gingen befanden wir uns auch in einem Kaufhaus.....
Ich weiß, es ist echt viel. Aber mich beschäftigt das schon den ganzen Tag. Das Baby, keine Schuhe, die sterbende Frau, die ungebetenen Gäste,.....
und dann der Unfall und dieser dominante Mann. Wieder eine fast fremde Verstorbene. Und meine kleinen Helden!