Verständnis für Neonnazi-Attacken?

Ich denke mal, Du hast Jimmys Absicht missverstanden.
Er meinte, dass diese Politikerin bei Bedrohung durch Linksradikale eher bereit wäre, den Polizeischutz zu gestatten als bei der tatsächlichen Bedrohung durch die Neo-Nazis, also das übliche Prozedere.

Gruß

Luca


Wirklich???
Leider ist es Gang und Gebe, wenn Rechtsextremismus angeprangert wird immer wieder damit zu "argumentieren", wie schrecklich die "Linksextreme" sind...das ist kein "Argumrent", für mich ist das absichtliche Ablenkung von Rechtsextremismus, was wesentlich schlimmer ist im Augenblick als Linksextremismus!

Shimon
 
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Wirklich???
Leider ist es Gang und Gebe, wenn Rechtsextremismus angeprangert wird immer wieder damit zu "argumentieren", wie schrecklich die "Linksextreme" sind...das ist kein "Argumrent", für mich ist das absichtliche Ablenkung von Rechtsextremismus, was wesentlich schlimmer ist im Augenblick als Linksextremismus!

Shimon
Hallo? Wo hab ich geschrieben das Linksextreme schrecklicher sind?
 
Wirklich???
Leider ist es Gang und Gebe, wenn Rechtsextremismus angeprangert wird immer wieder damit zu "argumentieren", wie schrecklich die "Linksextreme" sind...das ist kein "Argumrent", für mich ist das absichtliche Ablenkung von Rechtsextremismus, was wesentlich schlimmer ist im Augenblick als Linksextremismus!

Shimon
Beides ist gleich schlimm
 
Jimmy meint, wenn umgekehrt Linksextreme rechte Aktivisten angriffen, würde die Dame das empört verurteilen,
Sie schon, das stimmt. Du eher nicht. Stattdessen würdest du das sagen, was sie zum vorliegenden Fall sagt. Die Krawallmacher und Hooligans des eigenen Lagers sind immer die guten Leute, die sich wehren. Schlagen sie über die Stränge, relativiert man öffentlich - und feiert inoffiziell. Und genau das ist das Problem.
 
Was die Frau Feußner da erzählt ist absurd.

Natürlich muss es generell Polizeischutz geben, wenn jemand klar bedroht wird.

Und bei politischen Aktionen gilt normalerweise nicht, dass jemand es sich selbst zuzuschreiben hat. Im Gegenteil wird von Politikern gerade erwartet, dass sie einen Standpunkt verteidigen. Und es kann nicht sein, dass auf diese Weise Druck ausgeübt wird seine Ansichten dann nicht mehr zu vertreten.

P.S: Natürlich würde das auch gelten, wenn jemand bedroht wird, weil er sich zum Beispiel für mehr Abschiebungen ausspricht. Es spielt einfach keine Rolle, eine Demokratie muss dafür sorgen, dass man seine Meinung gefahrlos vertreten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie schon, das stimmt. Du eher nicht. Stattdessen würdest du das sagen, was sie zum vorliegenden Fall sagt. Die Krawallmacher und Hooligans des eigenen Lagers sind immer die guten Leute, die sich wehren. Schlagen sie über die Stränge, relativiert man öffentlich - und feiert inoffiziell. Und genau das ist das Problem.
Das ist albern. Aber gut, zum Thema. Du meinst also, die Rechtsradikalen wären das Lager der Dame? Wenn ja, wie das?
 
Leider ist es Gang und Gebe, wenn Rechtsextremismus angeprangert wird immer wieder damit zu "argumentieren", wie schrecklich die "Linksextreme" sind...das ist kein "Argumrent", für mich ist das absichtliche Ablenkung von Rechtsextremismus, was wesentlich schlimmer ist im Augenblick als Linksextremismus!
Shimon - Gewalt ist Gewalt egal welche Ideologie dahinter steckt und sie ist immer zu verurteilen.
Grad zur Zeit verbarrikadieren sich in Köln die Bewohner der Innenstadt, weil sich die linke Szene mobilisiert wegen des AfD Parteitags. Es wird mit 50000 gewaltbereiten Gegendemonstranten gerechnet.
Auch nicht grad prickelnd...
 
Was die Frau Feußner da erzählt ist absurd.

Natürlich muss es generell Polizeischutz geben, wenn jemand klar bedroht wird.

Und bei politischen Aktionen gilt normalerweise nicht, dass jemand es sich selbst zuzuschreiben hat. Im Gegenteil wird von Politikern gerade erwartet, dass sie einen Standpunkt verteidigen. Und es kann nicht sein, dass auf diese Weise Druck ausgeübt wird seine Ansichten dann nicht mehr zu vertreten.

P.S: Natürlich würde das auch gelten, wenn jemand bedroht wird, weil er sich zum Beispiel für mehr Abschiebungen ausspricht. Es spielt einfach keine Rolle, eine Demokratie muss dafür sorgen, dass man seine Meinung gefahrlos vertreten kann.


polizeiliche praxis ist leider ein anderer. ich lese und höre immer wieder davon, dass die polizei linke und rechte bedrohung mit zweierlei mass misst...ist das auch etwas, was man nicht sagen darf, weil das zu sagen schon "böse" ist?:rolleyes:

shimon
 
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Shimon - Gewalt ist Gewalt egal welche Ideologie dahinter steckt und sie ist immer zu verurteilen.
Grad zur Zeit verbarrikadieren sich in Köln die Bewohner der Innenstadt, weil sich die linke Szene mobilisiert wegen des AfD Parteitags. Es wird mit 50000 gewaltbereiten Gegendemonstranten gerechnet.
Auch nicht grad prickelnd...



du denkst wirklich, das ich linke gewalt nicht verurteile:.. dan "denke2 weiter...:D
(der "kleine" unterschied ist: die linke zündet meistens autos an - die rechte s chlägt menschen zusammen und geht bis zu mord... der zahl 50.000 halt ich nichjt nur übertrieben, dass ist bewuste hetze gegen linke demonstranten...die ganze deutsche autonom szene sind ein paar tausend hitzköpfe, ich weiss nicht woher du diese zahl hernimmst, aber das ist typische deutesche panikmache von der polizei oder von der politik! klingt statk nach cdu/csu:cool:)

shimon
 
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