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sunnythecat
Guest
Die Bundeskanzlerin Merkel handelt für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM).
Diese Initiative ist kein harmloser Verein, sondern ganz knallharte reale Politik.
Sie bedient sich der Manipulation u.a. durch die Medien.
Wenn man sich auf den Seiten der INSM umschaut, kann einem nur das Grausen kommen. Es schlägt einem Probaganda entgegen, die den Mensch in seinem Sein außen vor lässt.
http://www.insm.de/insm/ueber-die-insm.html
Ziel dieser Politik ist es, die Gesellschaft für die kapitalistische freie Marktwirtschaft und damit für die Entstaatlichung und Privatisierung bereit zu machen. Die soziale Marktwirtschaft wie sie zur Zeit noch besteht, soll ,,überwunden werden."
Der Bürger soll mehr und mehr dazu gebracht werden, sich für alles selbst zu versichern. Zum Beispiel in der Pflege- und Krankenversicherung, die er irgendwann ganz tragen soll.
In diesem Link kann man nachlesen, wie die INSM Kritik an die Familienversicherung übt. Ihrer Meinung nach soll sich jeder selbstversichern. Nur die Kinder sollten noch mitversichert werden.
http://www.impuls24.de/news-227-insm-uebt-kritik-an-familienversicherung.html
Der Bürger soll selbst zu sehen, wie er in der ,,kapitalistischen freien Marktwirtschaft" klar kommt.
Um das Ziel der Entstaatlichung und Privatisierung zu erreichen,auch auf globaler Ebene, wird versucht die Menschen dahingehend zu erziehen, das Druck von ,,unten" aufgebaut wird.
Die INSM geht an die Schulen und stellt ihr ,,Lehrmaterial" zur Verfügung, um schon die Kinder dahingehen zu erziehen, das man ,,bis zum Ende" arbeiten sollte.
Frau Merkel hat in der Sendung bei Günter Jauch bekräftigt, das sie die Agenda 2010 für richtig hält, obwohl sich mittlerweile offen zeigt, das diese Agenda schon viel Schaden angerichtet hat. Sie zeigt sich da aber unbeeindruckt. Nun ist auch klar, warum das so ist.
Hier sind Videos, der aufschlussreich sind.
Aus der Sendung Monitor
http://de.wikipedia.org/wiki/Initiative_Neue_Soziale_MarktwirtschaftDie Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) ist eine im Jahr 2000 vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall gegründete sowie von weiteren Wirtschaftsverbänden und Unternehmen getragene Denkfabrik. Nach ihrer Eigenaussage verfolgt sie das Ziel, ihre ordnungspolitischen Botschaften bei Entscheidern und in der Bevölkerung zu verankern. Dies erfolgt durch Öffentlichkeitsarbeit.[1]
Seit 2004 bewertet die INSM mit ihrer Rangeinstufung von Städten zusammen mit der Zeitschrift Wirtschaftswoche deutsche Städte auf Erfolg und „Dynamik“. Sieger waren 2006 München (Erfolg) und Dresden (Dynamik). Die Rankings der Initiative, die Bundesländer danach beurteilen, inwieweit sie Ziele der INSM verwirklichen, wurden von vielen großen Printmedien als neutrale Statistiken über wirtschaftlichen Erfolg der Bundesländer übernommen. Der INSM-Slogan Sozial ist, was Arbeit schafft ist im Wahlkampf 2005 auch von Angela Merkel, Edmund Stoiber, Guido Westerwelle und anderen CDU- und FDP-Politikern übernommen worden.
Diese Initiative ist kein harmloser Verein, sondern ganz knallharte reale Politik.
Sie bedient sich der Manipulation u.a. durch die Medien.
Wenn man sich auf den Seiten der INSM umschaut, kann einem nur das Grausen kommen. Es schlägt einem Probaganda entgegen, die den Mensch in seinem Sein außen vor lässt.
http://www.insm.de/insm/ueber-die-insm.html
Ziel dieser Politik ist es, die Gesellschaft für die kapitalistische freie Marktwirtschaft und damit für die Entstaatlichung und Privatisierung bereit zu machen. Die soziale Marktwirtschaft wie sie zur Zeit noch besteht, soll ,,überwunden werden."
Der Bürger soll mehr und mehr dazu gebracht werden, sich für alles selbst zu versichern. Zum Beispiel in der Pflege- und Krankenversicherung, die er irgendwann ganz tragen soll.
In diesem Link kann man nachlesen, wie die INSM Kritik an die Familienversicherung übt. Ihrer Meinung nach soll sich jeder selbstversichern. Nur die Kinder sollten noch mitversichert werden.
http://www.impuls24.de/news-227-insm-uebt-kritik-an-familienversicherung.html
Der Bürger soll selbst zu sehen, wie er in der ,,kapitalistischen freien Marktwirtschaft" klar kommt.
Um das Ziel der Entstaatlichung und Privatisierung zu erreichen,auch auf globaler Ebene, wird versucht die Menschen dahingehend zu erziehen, das Druck von ,,unten" aufgebaut wird.
Die INSM geht an die Schulen und stellt ihr ,,Lehrmaterial" zur Verfügung, um schon die Kinder dahingehen zu erziehen, das man ,,bis zum Ende" arbeiten sollte.
Frau Merkel hat in der Sendung bei Günter Jauch bekräftigt, das sie die Agenda 2010 für richtig hält, obwohl sich mittlerweile offen zeigt, das diese Agenda schon viel Schaden angerichtet hat. Sie zeigt sich da aber unbeeindruckt. Nun ist auch klar, warum das so ist.
Hier sind Videos, der aufschlussreich sind.
Aus der Sendung Monitor
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