moonface
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blackandblue schrieb:es scheint ja uncool zu sein, den moralapostel zu spielen.. aber es ist eben so: man muss eben moral fordern.. sie leben.. und eben konsequent sein... das ist der erste schritt zu verantwortung... pflicht nicht von angeblicher beliebtheit abhängig machen
sonst passiert eh sowas: wut im bauch.. schlechtes gewissen... schwächegefühl und würdelosigkeitsgefühl;
die opfer zu bringen um konsequent zu sein sind auf lange sicht eh die kleineren würde ich sagen
autorität speist sich nicht aus willkür, sondern aus der legitimität der gemachten forderungen.. die man am besten selbst auch erfüllt... die prinzipien nicht instrumentalisierend..sondern in den dienst dessen was moral schützen soll zu stellen.. ein faires, lebbares spiel![]()
ich hab noch ein Jahr an der Uni und dann sehe ich diese Person eh nie wieder...und ich frage mich lohnt sich das überhaupt noch?...
und das schwächegefühl und die würdelosigkeit wird noch ein jahr andauern...
oder reagieren??...
ich bin auch feige.....ich denke dass mich dann keiner mehr akzeptiert...
Er war am Anfang ja noch ganz nett,aber ...dann...
ich weiß nicht warum ihn die anderen noch nett finden...
ok,viele hassen ihn auch...
Seine Freundinnen hat er sich danach ausgesucht,je nachdem wieviel Nutzen er aus ihnen ziehen konnte...deswegen ging so was schnell in die Brüche, weil sich natürlich niemand ausnutzen und erniedrigen lässt