Lucille
Mitglied
- Registriert
- 29. Januar 2006
- Beiträge
- 734
Hallo ihr Lieben,
letzten Monat habe ich eine Familienaufstellung gemacht und damit auch die erste Erfahrung mit einer verdeckten Aufstellung.
Die Stellvertreter wissen nicht, wen sie vertreten. Sie bekommen kleine, zusammengefaltete Zettel, auf denen der Name desjenigen steht, den sie repräsentieren. Wenn die Bewegungen nach einigen Minuten ab dem Beginn der Aufstellung zur Ruhe gekommen sind, dann wird vom Aufstellungsleiter die Aufstellung "geöffnet", man weiss nun, für wen man steht.
Es hat mich verblüfft und sehr beeindruckt, wie "richtig", also die Familiensituation spiegelnd, alles war in meiner eigenen Aufstellung. Den anderen Teilnehmern, die aufgestellt haben, ging es genau so.
Mich hat diese Methode ehrlich überzeugen können, da ich denke, hier sind evtl. Manipulationen ausgeschlossen.
Warum wird nicht ausschliesslich "verdeckt" gearbeitet, wenn man der Wirkung des morphognetischen Feldes bedingungslos vertrauen kann?
Liebe Grüsse,
Daisy
letzten Monat habe ich eine Familienaufstellung gemacht und damit auch die erste Erfahrung mit einer verdeckten Aufstellung.
Die Stellvertreter wissen nicht, wen sie vertreten. Sie bekommen kleine, zusammengefaltete Zettel, auf denen der Name desjenigen steht, den sie repräsentieren. Wenn die Bewegungen nach einigen Minuten ab dem Beginn der Aufstellung zur Ruhe gekommen sind, dann wird vom Aufstellungsleiter die Aufstellung "geöffnet", man weiss nun, für wen man steht.
Es hat mich verblüfft und sehr beeindruckt, wie "richtig", also die Familiensituation spiegelnd, alles war in meiner eigenen Aufstellung. Den anderen Teilnehmern, die aufgestellt haben, ging es genau so.
Mich hat diese Methode ehrlich überzeugen können, da ich denke, hier sind evtl. Manipulationen ausgeschlossen.
Warum wird nicht ausschliesslich "verdeckt" gearbeitet, wenn man der Wirkung des morphognetischen Feldes bedingungslos vertrauen kann?
Liebe Grüsse,
Daisy