verbunden mit Angst

Ich bin auf jedenfall froh, das ich die Fernheilung in Anspruch nehme :danke: und mir selbst durch gut zu reden Besserung verschafft habe :danke:!

Und ich danke allen, die mir mir in diesem Forum aufrichtig helfen wollen :danke:!

lg


gldat
 
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Wie gesagt, ich will nicht von vergangenen Ereignissen schreiben, aber hier will ich eine Ausnahme machen, da es meinen Ernst der Lage gut beschreibt.

Meine Mutter ist 2 Jahre nach meinem 18 Lebensjahr verstorbenen auf Grund von Darmkrebs. Sie war nicht in der Lage zu erkennen in welch einer schwierigen Lage ich mich befinde.

Wenn ich als Kleinkind nicht gehandelt hätte, sprich mich nicht "verändert" hätte, hätte mein Vater mich, meine Mutter, meine Geschwister inkl. meiner Großeltern und wahrscheinlich am Ende auch sich selbst umgebracht.

Traurig, aber wahr... (kurz :()

Tut mir leid, das mit deiner Mutter zu lesen.

Du warst 20 Jahre alt, als sie ging - demnach hat sie dich die ersten 20 Jahre deines Lebens begleitet, wenn ich das richtig verstehe. Hat sie da nichts mitbekommen, wegen deinem Vater? Du bist auch leider nicht darauf eingegangen, wie euer Verhältnis war ...

Aber es ist ok, wenn du nicht weiter darüber schreiben möchtest. Geht mir auch oft so. Ich weiß es und fertig, denke ich mir dann.

Vielleicht ist es auch an der Zeit, sich in Geduld zu üben und darauf zu vertrauen, dass alles so kommt, wie es kommen soll.
 
Wenn ich als Kleinkind nicht gehandelt hätte, sprich mich nicht "verändert" hätte, hätte mein Vater mich, meine Mutter, meine Geschwister inkl. meiner Großeltern und wahrscheinlich am Ende auch sich selbst umgebracht.

"Hätte" - hat er aber Gott sei Dank nicht.

Was mich hier ein bisschen wundert, ist, dass das Augenmerk allein auf den Vater gerichtet ist und nicht auf die Mutter eingegangen wird, was vor allem die Kindheit und gewisse Erlebnisse angeht. Das gibt mir schon ein wenig zu denken und erinnert mich gerade auch an "das Messen mit zweierlei Maßstäben". Noch ein mehr oder weniger spontaner Gedanke, der aufkam.

Alles Liebe dir, auf deinem weiteren Weg.
 
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Ich weiß das bei mir etwas schief gelaufen, ich kann mir über die Zusammenhänge ein Bild machen. Mir geht es darum, den Heilungsprozess zu beschleunigen und schneller ans Ziel zu kommen, statt immer in der Vergangenheit (von vergangenen Konditionierungen eingeholt) zu schwelgen.

lg


gldat

Ja, ich habe Dich verstanden und Federhalter, denke ich, auch...
An dieser Stelle möchte ich Dir sagen, dass Du Deinen Heilungprozess sehr wohl selbst beschleunigen kannst. Hierzu ist es von Nöten, dass Du die Dinge annehmen kannst, sehen kannst, warum sie geschehen sind, sie dahingehend verstehen und in Liebe auflösen kannst.
Das erfordert die Arbeit mit Dir selbst. Wenn Du das möchtest, können wir Dir helfen, die Dinge so zu sehen, dass Du sie verstehen und auch umwandeln kannst, für Dich dann den Heilungsprozess beschleunigen.
Aber es geht nur über Dein Inneres, sonst macht es auch keinen Sinn...
Vielleicht stelle ich Dir dazu einfach mal ein paar Fragen, die Du hier oder per PN an Federhalter und mich, beantworten kannst.
Denn ich denke, auch Federhalter wird dazu die passenden Gedanken haben. Entscheide Du selbst, was Du wie möchtest...

Wie stehst Du zu Dir selbst? Kannst Du Dich so annehmen, wie Du bist? Wenn nicht, was an Dir kannst Du nicht annehmen und warum? Welche Proleme hast Du in Deinem Umfeld? Wie äußern die sich?
Soll erstmal reichen. Gehe in Dich, versuche Dich auf Dich selbst zu konzentrieren und nicht sagen: ich kann nicht, denn das ist gleichbedeutend mit: nein, ich will nicht...nur Mut, Du kannst alles schaffen, selbst das Unmögliche...

Wir sind da für Dich...

Alles und Liebe Dir, Orion7
 
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