Vegetarische Ernährung doch nicht so gesund?

Anevay schrieb:
Ich kenne auch eine Vegetarierin, die isst Fisch, weil Fische sind in ihren Augen doof und was doof ist, kann man ruhig essen. :lachen:

:D

Anevay schrieb:
Nein, ich denke, das Mitgefühl ist für Lebewesen, die uns in ihrem Reaktionen ähnlich sind, schlicht da oder größer ausgeprägt, als wenn man ein Lebewesen vor sich hat, das sich nicht verständlich ausdrücken kann. Das ist dann "weiter weg". Und somit ethisch vertretbar. Nur ist Ethik ein menschgemachtes Konstrukt, das wandelbar ist wie ein Kaugummi.

Mitgefühl für Tiere haben Allesesser genauso. Ich glaube, dass der Grund woanders zu suchen ist.
 
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Ist schon interessant, dass Du nur zu dem unwesentlichsten Punkt belangloses zu schreiben hast :D

Du findest z.B. Mitgefühl gegenüber Pflanzen belanglos?

Wer für sich beschließt keine Tierprodukte zu konsumieren, ey, nur zu.

Wer aber deshalb glaubt, das Recht zu haben andere Leute Mörder zu nennen, sei diese Person berühmt oder nicht , hat meiner Ansicht nach nicht alle Salatköpfe im Kühlschrank. *fg*

Und ob Du es glaubst oder nicht, ich spreche Themen wie Massentierhaltung auch im RL an und unterhalte mich mit meinen Mitmenschen. Es hat heutzutage ja fast jeder ein Auto und ist mobil (Stichwort: Biosprit), wieso also nicht zum regionalen Bauern fahren und sich dort mit den Warenanteil eindecken, der dort preislich erträglich angeboten wird?

Auch wenn das Vertrauen nicht automatisch gerechtfertigt ist, nur weil ein Geschäft auf einem Hof außerhalb der Stadt ist. Aber das wäre ein weiteres Thema, das dann angehängt werden kann. Immer schön Schritt für Schritt, jeder Mensch in seinem Tempo.

Solche Fragen stelle ich, aber ohne meine Mitmenschen zu beschimpfen oder abzuwerten. ;)

LG
Any
 
Akwaaba schrieb:
Ist schon interessant, dass Du nur zu dem unwesentlichsten Punkt belangloses zu schreiben hast

Du, meine Einstellung zu Ernährung, insbesondere Tiere und Pflanzen ist hier mittlerweile hinlänglich bekannt - wenn man denn gewillt ist, das für sich zu registrieren und nicht ständig alles auszublenden, was einem nicht in den eigenen Kram passt.
 
Nein, ich denke, das Mitgefühl ist für Lebewesen, die uns in ihrem Reaktionen ähnlich sind, schlicht da oder größer ausgeprägt, als wenn man ein Lebewesen vor sich hat, das sich nicht verständlich ausdrücken kann. Das ist dann "weiter weg". Und somit ethisch vertretbar.

Hallo Any,

das ist für die, die sich in einem bestimmten Bewusstseinszustand befinden so - z.B. für Dich

Dazu gehört auch so Begriffe bzw. Ansichten, wie *jemanden abwerten*...




Nur ist Ethik ein menschgemachtes Konstrukt, das wandelbar ist wie ein Kaugummi.

Für die, die in solchen Kategorien denken, ja.


LG
Tany
 
Zuletzt bearbeitet:
Du, meine Einstellung zu Ernährung, insbesondere Tiere und Pflanzen ist hier mittlerweile hinlänglich bekannt - wenn man denn gewillt ist, das für sich zu registrieren und nicht ständig alles auszublenden, was einem nicht in den eigenen Kram passt.

Ach???

Schriebst Du nicht, dass es Deine Privatsache sei?

Wie kann es denn dann *'hinlänglich' bekannt sein?

*Liegt ja im Auge des Betrachters :D
 
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Tany schrieb:
Ach???

Schriebst Du nicht, dass es Deine Privatsache sei?

Wie kann es denn dann *'hinlänglich' bekannt sein?

*Liegt ja im Auge des Betrachters

Ich habe mehrmals hier im Forum geschrieben, wie ich mich ernähre. Das muss reichen. Wenn du aber meinst, du könntest/müsstest meine(Ernährung "beleuchten", dann ist da die Grenze. Kein Bedarf. Punkt. Deine Anwandlungen, User "psychologisch zu sezieren", ist auch hinreichend bekannt.

Und das reicht jetzt für dich.
 
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