Urnahrung

  • Ersteller Ersteller Silion
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Also nochmal:


Du verstehst mich völlig falsch, ich würde so niemals denken.

Aber ich persönlich würde es respektvoller finden auf einem Berg oder einer Eisscholle sterben zu dürfen als mich Monate lang einzuscheißen und darauf zu hoffen das mich irgendeiner sauber macht. Und ich denke es geht vielen SO.

Ich finde eine Einstellung Egoistisch.
 
Wobei das eig. nur meine Meinung ist und ich von mir ausgehe.

Jeder sollte allerdings das Recht haben selbst über sein Leben und auch seinen Tod entscheiden zu dürfen.

Tier wie Mensch
 
Diese Woche habe ich eine Wunderschöne Doku über MENSCH gesehen..Zum Beispiel der HOMO-EREKTUS..Durch ihre Wanderungen und Entwicklung wurden wir zum Fleischessern,ohne hätten sie nicht überlebt.Auch wurde dort gesagt,Fleisch ist eine der wichtigsten Nahrungsmitteln für Mensch.:umarmen::umarmen::umarmen:
 
Diese Woche habe ich eine Wunderschöne Doku über MENSCH gesehen..Zum Beispiel der HOMO-EREKTUS..Durch ihre Wanderungen und Entwicklung wurden wir zum Fleischessern,ohne hätten sie nicht überlebt.Auch wurde dort gesagt,Fleisch ist eine der wichtigsten Nahrungsmitteln für Mensch.:umarmen::umarmen::umarmen:


Das kannst du gerne so Übernehmen sofern dir der Sinn danach steht...


Schön kann die Doku jedenfalls nicht gewesen sein ;-)

:kiss4:
 
Weil du nicht an die denkst denen es schlecht geht und die Krank sind sondern nur daran wie du best Möglichst mitm Tod umgehst.

Darum ging es ursprünglich gar nicht, aber egal... Du setzt voraus, dass von Todkranken die Rede war, die kein Interesse mehr am Leben haben. Ich bezog mich auf Kranke und Verletzte, die von der Affenherde liegen gelassen werden, OBWOHL sie ihre Teilhabe nicht aufgeben möchten! Jemand sagte hier, dass er DIES für vorbildlich halte... Ich eben nicht.
 
Darum ging es ursprünglich gar nicht, aber egal... Du setzt voraus, dass von Todkranken die Rede war, die kein Interesse mehr am Leben haben. Ich bezog mich auf Kranke und Verletzte, die von der Affenherde liegen gelassen werden, OBWOHL sie ihre Teilhabe nicht aufgeben möchten! Jemand sagte hier, dass er DIES für vorbildlich halte... Ich eben nicht.


Achso...

Aber das ist im Tierreich auch nicht (immer) der Fall und genauso wenig bei den Menschen. Ganz im Gegenteil.

Ich denke die Person die das schrieb hat das wohl eher auf den Fall bezogen mit dem auch ich artikulierte..
 
Das kannst du gerne so Übernehmen sofern dir der Sinn danach steht...


Schön kann die Doku jedenfalls nicht gewesen sein ;-)

:kiss4:

Sie war sehr Interessant und schön..:)
Aber eigentlich wollte ich dich nur ganz,ganz wenig Ärgern..Verzeih mir Bitte:umarmen::umarmen:
Mir ist es egal was wer Isst oder ist,jedem das seine,jeder hat das Recht das zu tun,was er gerne mag.:kiss4::kiss4:
 
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"Menschen haben schon immer Fleisch gegessen"

Antwort: Wir stammen von den größtenteils nur Früchte essenden Menschenaffen ab, wie besonders und bestechend deutlich die hier verlinkte Vergleichstabelle als pdf zeigt. Die meisten Menschen wollen auf die Zeit hinaus, in der unsere Vorfahren Mammuts gejagt haben. Solch ein Tier wurde aber sehr selten gefangen und eine Jagd konnte bis zu einem Monat dauern. Einige FleischesserInnen bemerken, dass im Winter in einem deutschen Wald nie genug Essbares gefunden werden könnte. Das stimmt. Zeitweise, vor allem im Winter, und in einigen Regionen ist es schlicht nicht möglich, immer genug Pflanzen zu finden. Dies war auch einer der Gründe für die niedrige Lebenserwartung von 20-25 Jahren. Aber heutzutage ist die Technik und Wissenschaft so weit ausgereift, dass wir ohne weiteres und ohne Probleme in der Lage sind, uns nur von Pflanzen zu ernähren. Die Evolution stoppt nicht und wer will sich schon zurückentwickeln und mit einem Speer auf Bärenjagd gehen?

Es war eine Erfindung der Menschen, Tiere einzufangen, zu zähmen und zu züchten, damit Fleisch immer genügend vorhanden war. Genauso war es auch eine Erfindung, Gewächshäuser zu bauen, in der Pflanzen zu jeder Jahreszeit gedeihen konnten. Die Züchtung ergiebigerer Getreidesorten, die Einführung der Dreifelderwirtschaft und später der maschinellen Bearbeitung ermöglichte es, auf dem gleichen Feld mehr Erträge zu erzielen. Genauso wie wir gelernt haben, Fleisch zu verarbeiten und durch Feuer überhaupt erst genießbar zu machen, haben wir gelernt, pflanzliche Kost so herzustellen, dass sie überall auf der Erde zur Verfügung stehen kann und genug Nährstoffe enthält. Der vermeintliche „Verzicht“ auf Fleisch und die Umstellung auf rein pflanzliche Kost wäre keine Rückentwicklung, sondern im Gegenteil ein Beitrag zur kulturellen Entwicklung des Menschen. Der Mensch war es auch, der Tierschutzgesetze verabschiedet hat, die besagen, dass es strafbar ist, Tiere unnötig zu quälen. Wenn wir uns aber ohne Probleme vegan ernähren können, ist das Töten eines Tieres zum Essen nicht unnötige Quälerei?

tierrechte/ernaehrung/faq/
 
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