Ureinwohner im Naturverständnis

Hallo Ihr Lieben,

eure Beiträge haben mich tief berührt, es ist schön zu lesen, dass sich andere auch Gedanken machen über das was im aussen ist. Ich selbst habe viele Tiere aufgenommen, die von anderen weggeworfen wurde und ihr Liebe dankt es mir jeden Tag.

doch zuviel negative Energie fördert die mutlosigkeit, sowie gesagt wurde, besser finde ich, ein Licht zu sein, anderen die Hand zu reichen und das Licht in Verbindung mit der Natur zu leben. Wenn man jedes Gottes Geschöpf ehrt und segnet, gibt man ihm die notwendige Liebe und Energie sich zu heilen. Ein gutes Buch hierzu sind die Prophezeihungen von Celestine. Diese haben mir sehr weitergeholfen. Vielleicht könnt ihr auch etwas damit anfangen.

Alles Liebe Andi:daisy:
 
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Liebe Dawn,

da haben wir ja denselben Traum!

Vielleicht läßt es sich ja eines Tages verwirklichen, wenn Du den Gedanken aufgegeben hast, dass nur Du so denkst und fühlst. Du glaubst garnicht, wie sehr die Menschen sich sehnen, es sind so viele. Ändere mal Deine Perspektive! Stell Dir vor, Du tust Dich mit ganz vielen zusammen, dann brauchst Du kein Millionär mehr zu sein, dann rückt der Traum schon ein wenig näher. Aber dafür mußt Du erst einmal wieder die Menschen lieben lernen :liebe1:

Hi andy.hexe,

es ist wirklich lächerlich... Da wohne ich inmitten eines kleinen Dörfchens (mehr als 200 Einwohner wird´s nicht haben) und darf keine Tiere halten. Selbst hier zählt das Materielle mehr als das Leben, aber ich arbeite dran, grins...

Celestine habe ich auch gelesen, aber ich erinnere mich nicht an den Zusammenhang zur Natur? Helf mir mal auf die Sprünge...

:winken5: mara
 
Hi Mara,

ja der zusammenhang mit der natur, den meinte ich nicht mit celestine. sondern das heben der energie und wieviel man mit positiver gruppenenergie im zusammenhang mit der veränderung erreichen kann.

selbst in der bibel steht: "wo sich viele in meinem namen vereinen, werd ich unter ihnen sein." nicht original-text aber der sinn bleibt der selbe. ich denke, wenn viele dasselbe wollen (das gilt auch beim fürchten) werden ereignisse herbeigerufen. allee welt betet für den frieden, wieso sollten wir uns nicht auch in gedanken und mit unserer energie der natur widmen. gemeinsam licht und liebe schicken, damit klarheit in viele köpfe kommt. das wäre doch auch ein super ziel.

eine gruppe von seelen ist immer stärker als ein einzelkämpfer und mit dem ziel der heilung kann meiner meinung nach, nix falsch laufen.

das meinte ich eigentlich damit.

Wieso darfst du keine tiere halten?

Liebe Grüße Andi:winken5:
 
Hi andi.hexe,

ja, das verstehe ich und ich denke da genauso wie Du. Ich nenne dieses Gruppendenken Kollektives Bewußtsein.

Wenn man das Denken vieler erreichen könnte...

Tiere halten?

a) vermute ich mal, hat er Angst um seine Einrichtung und
b) hat es immer wieder Ärger mit den Nachbarn gegeben und
c) kann er Ärger ü b e r h a u p t nicht vertragen, grins

Aber er (der Vermieter Onkel Willi) ist ein alter, kranker und lieber Mann, der will bearbeitet sein, hihi...

mara

PS: Und Du weißt sicher, man bekommt immer, was man braucht! Wenn ich wirklich Tiere halten wollte, würde ich das auch dürfen.
 
Hi, alle miteinander :winken5:
eure beiträge sing echt gut und ich spüre eure liebe zu mutter natur. ich selbst beschäftige mich unter anderem mit den verschiedenen Kulturen der ureinwohner weltweit. besonders angesprochen hat mich in der Beziehung "der wind ist meine mutter" von Bear Hard und auch "traumfänger" von Marlon Morgan. es gibt für uns dabei viel zu lernen und nachzufühlen. auch in den prophezeihungen von Celestine wird gut auf dieses wichtige thema hingewiesen. es tut mir gut zu wissen, dass ich mit meinen bemühungen nicht allein da stehe. manchmal hab ich draussen das gefühl, der rest ist verrückt geworden.
 
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Das ist mein Stichwort:tongue2:

Ich arbeite in der Psychiatrie und habe eine kleine Geschichte hierzu:
Ein Fikus stand kurz vor seinem Baumtod. Ich stellte ihn auf unseren Innenhof, goss ihn, schnitt ihm die toten Zweige ab und redete auf ihn ein.
Ein Patient stellte sich dazu und schaute mir zu. Dann fragte er mich, was ich da mache und mit wem ich rede?
Ich erklärte ihm, dass der Baum sehr krank sei und dass ich mit ihm spreche, damit er weiß, dass er sich wieder erholen und weiterleben darf.
Der Patient nickte mit dem Kopf, überlegte lange, dann meinte er:
"Ich glaube, Frau B., sie sind verrückt!" und ging :mad2:

Manchmal bin ich gern ver-rückt:D

Gruß Dawn
 
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