Unzufriedenheit

afterlife

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Wieso bin ich zur Zeit so unzufrieden? Mit mir, mit der Umwelt...
Mein Selbstvertrauen ist ziemlich gering. Außerdem vermute ich überall Feindseligkeiten und Antipathie mir gegenüber.

Und ich glaube, dass ich meinen Freund nicht mehr liebe und wir sowieso nicht mehr lange zusammen sein werden. Ich bin kalt. Ich fühle nichts. Hab versucht schluss zu machen, aber ich konnte es nicht durchziehen aus Angst was danach kommt.

Irgendwas stimmt nicht. Mein Leben ist nicht stimmig. Ich komme mir so vor, als würde ich alle Menschen in meiner Umwelt belügen und ihnen alles nur vorspielen.
Wie kommt man zu einem authentischen Leben? Man kann doch deshalb nicht alle Brücken abbrechen? Das hab ich ja schon so oft in zwillingetypischer Manier gemacht.

Rein von außen betrachtet ist mein Leben in Ordnung. Aber es fühlt sich nicht gut an.

Kann mir wer helfen? Ich hab Angst, dass ich wieder mal ne Kurzschlusshandlung anstarte, nur um IRGENDWAS zu verändern und dann wieder mühsam die Scherben aufsammeln muss.

2.6.1983, um 1:15, Hallein, Österreich

Das geht jetzt schon seit ein paar Wochen so. Mir fehlt die Freude, Begeisterung für mein Leben.

Bin für alle möglichen Anregungen dankbar.

Guten Morgen übrigens!
 
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Wieso bin ich zur Zeit so unzufrieden? Mit mir, mit der Umwelt...

Das beantwortest du selbst:

Mein Selbstvertrauen ist ziemlich gering.

Da kommt sogar noch mehr:

Ich komme mir so vor, als würde ich alle Menschen in meiner Umwelt belügen und ihnen alles nur vorspielen.

Uns auch?

Und ich glaube, dass ich meinen Freund nicht mehr liebe und wir sowieso nicht mehr lange zusammen sein werden.

Ist es nicht eher so, dass du ihn von Anfang an nicht geliebt hast?

Rein von außen betrachtet ist mein Leben in Ordnung. Aber es fühlt sich nicht gut an.

Glaubst du Lebenslügen könnne funktionieren?

Ich bin kalt. Ich fühle nichts. Hab versucht schluss zu machen, aber ich konnte es nicht durchziehen aus Angst was danach kommt.

Die Angst ist der Begleiter der Schlechten Absicht;
warum hast du ihn "geliebt"? Nein: Wozu?

Kann mir wer helfen?

Ja: du selbst.

Ich hab Angst, dass ich wieder mal ne Kurzschlusshandlung anstarte, nur um IRGENDWAS zu verändern und dann wieder mühsam die Scherben aufsammeln muss.

Was könnte denn kaputt gehen? Ein Schein?

Außerdem vermute ich überall Feindseligkeiten und Antipathie mir gegenüber.

Können sie dir was?

Irgendwas stimmt nicht. Mein Leben ist nicht stimmig.

Seit wann genau?

Wie kommt man zu einem authentischen Leben?

Indem man nicht lügt; also weder verbal noch non-verbal
also: indem man nie lügt.

Man kann doch deshalb nicht alle Brücken abbrechen?

Brücken zu was?

Das hab ich ja schon so oft in zwillingetypischer Manier gemacht.

Was für Brücken waren das?

Das geht jetzt schon seit ein paar Wochen so. Mir fehlt die Freude, Begeisterung für mein Leben.

Angenommen man betrügt sich selbst:
- anfangs geht es ja mit der Hoffnung los, es könne sich lohnen; man gibt sich optimistisch (die Hoffnung ist aber immer gepaart mit der Angst)..
- es lohnt sich nie..
- irgendwann, vielleicht, gesteht es man sich ein..
Wo aber hat das tatsächliche Problem begonnen?

Bin für alle möglichen Anregungen dankbar.

Das hast du schon eine.

Guten Morgen übrigens!

Guten Morgen
 
Seit wann genau?



Indem man nicht lügt; also weder verbal noch non-verbal
also: indem man nie lügt.



Brücken zu was?



Was für Brücken waren das?



Angenommen man besacheisst sich selbst:
- anfangs geht es ja mit der Hoffnung los es könnte sich lohnen; man gibt sich optimistisch..
- es lohnt sich nie..
- irgendwann, vielleicht, gesteht es man sich ein..
Wo aber hat das tatsächliche Problem begonnen?

Hallo Randalia!

Ich frage mich schon sehr lange, ob ich ihn wirklich liebe. Manchmal tu ich es einfach nicht.
Wozu diese Beziehung? Sie ist schön. Genauso wie ich eine Beziehung will. Nur etwas fehlt. Das anfängliche Verliebtsein reicht offenbar in diesem Fall nicht aus. Übrigens hab ich ihm das alles gesagt. Er weiß es im Grunde schon. Aber warum bleibt er dann??
Was dabei verloren ginge? gemeinsame Freunde, alles womit ich mein Leben im letzten Jahr verbracht habe.

Brücken? Zu Menschen, Freunden. Ich habe schon viel zu viele Beziehungs/Freundschaftsleichen in meinem Leben. Und es geht immer so weiter. Menschen kommen und gehen. Und ich bin schuld daran, dass sie nicht bleiben.

Das Problem ist: ich habe meine (gefühlte) große Liebe verloren. Seitdem glaube ich nicht mehr an das (Liebes)-Glück. Ständig vergleiche ich - und die Gefühle die ich damals zu diesem Menschen hatte, die kann ich nicht vergessen. Jetzt gebe ich mich mit dem Spatz in der Hand zufrieden. Weil das große Glück kommt eh nicht.

Ich hab mir vorgemacht, diese Beziehung könne mich auf Dauer glücklich machen, wenn ich nicht aufgebe, dranbleibe, arbeite. Außerdem hab ich ja eine Beziehung zu ihm aufgebaut. Aber er ist nicht der Mann meines Lebens, das weiß ich.

Diese Unaufrichtigkeit - wie ich das hasse. Das macht in der Tat unzufrieden.

Es ist viel schwerer aufrichtig zu sein, als umgekehrt.

Liebe Grüße
 

Hallo Afterlife :)

Ich frage mich schon sehr lange, ob ich ihn wirklich liebe. Manchmal tu ich es einfach nicht.

Manchmal nicht oder immer nicht?

Wozu diese Beziehung? Sie ist schön. Genauso wie ich eine Beziehung will. Nur etwas fehlt. Das anfängliche Verliebtsein reicht offenbar in diesem Fall nicht aus. Übrigens hab ich ihm das alles gesagt. Er weiß es im Grunde schon. Aber warum bleibt er dann??
Was dabei verloren ginge? gemeinsame Freunde, alles womit ich mein Leben im letzten Jahr verbracht habe.

=>

Hehe ;) Diese Verbündeltheiten sind immer Komplizenschaften: Faule Kompromisse.
- (a) Man hat darin nie wirklich das, was die Seele sich wünscht.
- (b) Man will genau das hinter Masken angeblicher Glücklichkeit verstecken.
- (c) Man muss dauernd weiter Faule Kompromissen machen.
- (d) Man verpasst dadurch seine optimale Lebensspur.
- (e) Man ist permanent Änsgtlich, Verletzlich und voller Erwartungen an den Anderen.
- (f) Beides Seiten terrorisieren sich mit ihren stets verletzlichen Erwartungen aneinander.

Geil, oder? ;)

Brücken? Zu Menschen, Freunden. Ich habe schon viel zu viele Beziehungs/Freundschaftsleichen in meinem Leben. Und es geht immer so weiter. Menschen kommen und gehen. Und ich bin schuld daran, dass sie nicht bleiben.

siehe (a)

Das Problem ist: ich habe meine (gefühlte) große Liebe verloren. Seitdem glaube ich nicht mehr an das (Liebes)-Glück. Ständig vergleiche ich - und die Gefühle die ich damals zu diesem Menschen hatte, die kann ich nicht vergessen. Jetzt gebe ich mich mit dem Spatz in der Hand zufrieden. Weil das große Glück kommt eh nicht.

Das Große Glück gibt es schon. Allerdings nur auf dem Richtigen Weg**.

Ich hab mir vorgemacht, diese Beziehung könne mich auf Dauer glücklich machen, wenn ich nicht aufgebe, dranbleibe, arbeite. Außerdem hab ich ja eine Beziehung zu ihm aufgebaut. Aber er ist nicht der Mann meines Lebens, das weiß ich.

siehe (a)

Diese Unaufrichtigkeit - wie ich das hasse. Das macht in der Tat unzufrieden.

Es ist viel schwerer unaufrichtig zu sein, als umgekehrt.

Eben ;)** Warum es sich also schwer machen?


Liebe Grüße ;)
 
Ich hab jetzt eine Woche Pause vorgeschlagen, weil ich nicht so mit ihm umspringen will - heute ja, morgen nein. Das geht so nicht.

Die Freunde, die wirkliche sind, werden hoffentlich bleiben.

Alles andere war sowieso nur eine Lüge?? Schon, ge.

Ich warte auf ein Wunder!
 
Hallo Randalia!

Ich frage mich schon sehr lange, ob ich ihn wirklich liebe. Manchmal tu ich es einfach nicht.
Wozu diese Beziehung? Sie ist schön. Genauso wie ich eine Beziehung will. Nur etwas fehlt. Das anfängliche Verliebtsein reicht offenbar in diesem Fall nicht aus. Übrigens hab ich ihm das alles gesagt. Er weiß es im Grunde schon. Aber warum bleibt er dann??
Was dabei verloren ginge? gemeinsame Freunde, alles womit ich mein Leben im letzten Jahr verbracht habe.

Hallo afterlife,

es da schon einige prägnante Transite.
Die Beschreibung über den Zustand deiner Beziehung oder wie du sie empfindet passt genau zu einem Saturn-Transit durchs 7. Haus. Fragen, hinterfragen, prüfen, zweifeln, Unsicherheit und Belastung in Bezug auf die Beziehung.
Dazu kommt t-Neptun, der schon geraume Zeit auf deinem AC herumturnt und nicht eben für Klarheit und Sicherheit steht, sonder er steht für unbestimmte Ängste und Verunsicherungen und für eine Auflösung bisheriger Maßstäbe, was bisher in Ordnung war, gilt nicht mehr und der Boden unter den Füßen ist plötzlich schwammig.
Na ja und dein Radix-Neptun wird dann auch noch von zwei Seiten in die Zange genommen: t-Pluto pendelt nun auch eine Zeit lang dort und t-Uranus steht im Quadrat zu ihm.
Das ist das volle Programm, alle Langsamläufer sind eingebunden: Pluto, Uranus, Saturn und Neptun.
Es scheint, dass du mitten in einer Veränderungsphase steckst, in der sich bisherige Lebensmuster in Luft auflösen, und du eine neue Ordnung für dein Leben finden sollst.

lg
Gabi
 
shalom afterlife,

du hast wassermann ac (=24° 09') und nach der kritischen graden von roscher neigst du zu derpressiven schüben. du brichtest am anfag von unzufriedenheit und dass du nichts fühlst... mir hört sich das an als "depressiion".
da der starurn in deinem horoskop rückläufig ist, ist es naheligend, dass du immer wieder depressive fasen durchlebst. (diese fasen dürften nach deinem 30 geburtag verschwinden.) da ich hoffe, dass du nicht gweillt bist depression mit antidepressiva zu behandlen könntest du versuchen dich mit steinen zu stabilisieren etwa mit karneol und/oder mit granat. (rote und gelbe steine, die auf 1. bzw. 2. chakra wirken.) auch reiki könnte dir helfen und vor allem versuchen dich auf dich zu besinnen und nach möglichkeit negativen gedanken mit positiven gedanken zu erstezen... bleibe in der näüchste zeit bei dir und nicht in der beziehung...

liebe grüße von shimon
 
shalom afterlife,

du hast wassermann ac (=24° 09') und nach der kritischen graden von roscher neigst du zu derpressiven schüben. du brichtest am anfag von unzufriedenheit und dass du nichts fühlst... mir hört sich das an als "depressiion".
da der starurn in deinem horoskop rückläufig ist, ist es naheligend, dass du immer wieder depressive fasen durchlebst. (diese fasen dürften nach deinem 30 geburtag verschwinden.) da ich hoffe, dass du nicht gweillt bist depression mit antidepressiva zu behandlen könntest du versuchen dich mit steinen zu stabilisieren etwa mit karneol und/oder mit granat. (rote und gelbe steine, die auf 1. bzw. 2. chakra wirken.) auch reiki könnte dir helfen und vor allem versuchen dich auf dich zu besinnen und nach möglichkeit negativen gedanken mit positiven gedanken zu erstezen... bleibe in der näüchste zeit bei dir und nicht in der beziehung...

liebe grüße von shimon

Liebe Afterlife,

ich denke, da hat Shimon ganz recht.
Hast Du nicht noch dazu einen Wassermann-Mond?! Der macht auch manchmal depressiv, wenn die inneren Anspannung zwischen mit den Freunden sein wollen und ein Teil der Gruppe und Individualität leben wollen zu groß wird. Da fühlt man sich schnell ungeliebt, wenn man ganz auf sich schaut und dann wieder zu wenig individuell und seinen Wünschen nachgehend, wenn man auf die anderen Rücksicht nimmt.

Was Deinen Freund betrifft: ich finde es immer wieder faszinierend, was man alles auf den Partner projiziert bzw. auslagert. Der ist nicht nur an vielem schuld, nein, es liegt daran, dass man ihn nicht mehr liebt, ihn nie geliebt hat, er jetzt 10 kg mehr hat (Achtung Ironie!), etc.
Wenn man depressive Phasen durchlebt, alles keinen Sinn zu machen scheint, man die Orientierung verliert, nicht mehr weiß, was man will, sich selbst nicht mehr spürt, etc. kann der Partner GAR NICHTS dafür. Für nichts! Der ist einfach nur Projektionsfläche in dieser Zeit und kriegt dann ordentlich was ab.

Wenn man sich einsam fühlt, liegt das ja auch in einem selbst drinnen und nicht im Partner. Und wenn Du jetzt Schluß machst und ihn wegschiebst, dann ist das insofern gefährlich, weil man sich dann einreden könnte: ach, jetzt hab ich das Problem gelöst. Der Typ ist endlich weg. Uff, da ist mir gleich leichter. Und dann geht man irgendwann in die nächste Beziehung und lebt genau das gleiche wieder aus. Ende NIE.

Kümmere Dich doch um Dich! Gönn Dir was! Ich bin ja ein großer Anhänger der Psychotherapie. Wahrscheinlich weil ich so wahnsinnig viele Menschen kennen gelernt habe, deren Leben das nachhaltig und positiv verändert hat. Wirklich Fälle, wo ich nie gedacht hab, das wird nochmal mit dem und heute haben sie eine stabile Beziehung und eine größere Selbstakzeptanz.
Wenn Du das nicht machen willst, dann gönn Dir was anderes. Etwas, das Dich mit Dir selbst in Kontakt bringt. Yoga, Sport, etc.

Ich wundere mich immer wieder, wie schnell dieser Reflex kommt - keine Sorge, auch bei mir! - der Freund/ Partner ist der falsche, passt nicht, hat sich verändert, blabla. Natürlich gibts Fälle, wo sich jemand stark verändert hat, aber auch da kommt das nicht aus dem Nichts. Da lebt er einfach eine Seite von ihm stärker aus als vorher.

Also schau auf Dich! Alles Gute auf jeden Fall!

Nochwas: die ganze Welt lügt - dieses Gefühl kenne ich auch. Was dagegen wunderbar hilft: sich engagieren! In Umweltvereinen, in Sozialvereinen, in politischen Gruppen, etc. Etwas Positives beitragen - dann kann man was aktiv tun gegen Heuchelei und Lüge!

LG
ANNA
 
Danke für Eure vielen Beiträge einstweilen!

Bin auf dem Sprung in die Arbeit, das heißt ich werde erst heute Abend antworten!

Schönen Tag allerseits!!
 
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@Gabi: die grundlegende Frage lautet, will ich den Spatz in der Hand oder die Taube auf dem Dach? Will ich die große Liebe erleben und dafür Enttäuschungen in Kauf nehmen oder wähle ich das Zuverlässige, Solide? Was ist das Beste für mich? Bisher kenne ich nur diese zwei Varianten. Zuverlässige, liebe Männer wechseln sich ab mit Herzensbrechern, die ich einfach nicht durchschaue. Rate mal, was interessanter ist?

FÜr mich sind alles Gegensätze zwischen denen man sich entscheiden muss. Ich habe meine Mitte noch nicht gefunden.

Den Neptun spür ich ganz deutlich. FÜhle mich nirgends zugehörig. Frage mich ständig, wie ich mein Leben eigentlich leben will und dabei zieht das Leben selbst an mir vorbei. Da ist so eine Mauer zwischen mir und den anderen. Und ich bin extrem ruhig im Verhalten.

Eine neue Ordnung - ja genau. Ich will umkrempeln. Autonomer leben. Einfach erwachsen sein.

@shimon: also ich hatte wirklich schon depressive phasen und behaupte, dass es keine depression ist. Vom Gemüt her bin ich melancholisch, schnell traurig, leicht entmutigt und glaube nicht so recht ans eigene Glück. Ausgewachsene Depression ist es keine. So schnell lasse ich mich nicht mehr gehen. Dafür fühle ich mich als Aussenseiter - alle anderen scheinen ein Geheimnis zu haben, an dem ich nicht teilhaben kann/darf/will. Und ich habe ein Problem mit Gruppen (vor allem auf der Uni). Trotzdem beiß ich mich durch. Antidepressiva nehme ich keine. Höchstens Globuli. Und ich bin grad bei ner Ostheopatin, die viel mit Energien arbeitet. Karneo und Granat - ist notiert.
Hab mir eine Woche Auszeit von der Beziehung genommen - ich brauch echt Zeit für mich!!

@annastern: ungeliebt fühle ich mich grundsätzlich. Geliebt fühlen ist eher die Ausnahme (es kann mich ja nicht die ganze Welt lieben - ich gehe davon aus, dass es nicht viele tun). Und deinem ersten Absatz kann ich nur zustimmen.

Ich werde noch eine Zeit lang warten und die Beziehung erst mal hintan stellen. Was haltet ihr davon, wenn ich ein halbes Jahr ins Kloster geh und anschließend ein halbes Jahr karikative Arbeit mache? Ich hätte Zeit und nichts was dem im Wege steht. In der letzten Woche denke ich sehr viel darüber nach.

Danke für eure ehrlichen Antworten!! Es hilft ganz gewaltig!
 
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