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Es gibt Wörter, deren Klang ich nicht mag. Beispielsweise Strumpf; ein ganz unangenehmes Gefühl, wenn es über die Lippen kommt, und die Umpf-Silbe verleiht dem Mund so einen dümmlichen Ausdruck.
Kommt doppelt gut, wenn man sich grad noch ein Tränchen wegwischt.
Am bösesten empfinde ich es aber, wenn man mich fragt, wie es mir geht und die Antwort gar nicht wissen will.
Schließe mich an.
Steigerung wäre nur noch "Europäische Wertegemeinschaft". Der Wortsinn beinhaltet so ziemlich die größte politische Lüge, die man uns weismachen will.
Oder diese Unsitte, Zahlwörter durch Zahlen zu ersetzen: 1 auf die Fresse!
Vermutlich gibt es demnächst zu Weihnachten dann Tannen2ge und Lieder auf dem Kla4.
Wobei so etwas ja durchaus kreativ ist und wortschöpferisch.
Ursprünglicher Aufhänger für meine Beschwerde war die Daumenfaulheit, die mit Smartphone-Benutzung einhergeht und eventuell in die allgemeine Sprache durchzusickern drohen könnte, à la "Ich hätte da mal 1 Frage."
Hilfe.
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