Trotzkopf
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Hallo liebe @Xena ,
bei deinem Namen muss ich direkt an die Fernsehserie Xena - Die Kriegerprinzessin denken.
Hast du dich nach ihr benannt?
Das mir mit dem Journalismusstudium viele andere Türen in schreibende Berufe offen gestanden hätten, auf diese Idee bin ich nicht gekommen. Und hab dann das Schreiben als Beruf ganz abgehackt (ohne mir andere schreibende Berufe anzuschauen). Da war ich aber noch recht grün hinter den Ohren, ungefähr in der 7. Klasse..Dazu muss ich aber sagen, dass meine Mama auch mal mit dem Beruf der Journalistin geliebäugelt hatte.
Während des ABI's wollte ich Psychologie studieren (Wie entwickelt sich der Charakter?Wieso handeln Menschen so wie sie es tun?), aber der NC (in Hessen damals 1,1-1,3) war für mich utopisch.
Im Verlagswesen arbeiten fand ich auch interessant (liebe Bücher), aber dafür hätte ich weiter weg ziehen müssen, da die Verlagslandschaft Standortmäßig sehr zentriert ist.
Kurzfassung: Am Ende habe ich mir etwas gesucht, was in der Nähe war, wo ich im Büro arbeiten und Menschen helfen konnte und der Verdienst gut war.
Jedoch will ich nicht mein ganzes Leben lang etwas tun, was mir und meiner Gesundheit nicht gut tut.
QUOTE="Xena, post: 7388765, member: 38457"]
dieses auflösende neptunische da oben in 10 zu akzeptieren (da ist Vertrauen vs. Versicherung das Stichwort) - evtl. versteckst du dich in der Jungfrauenergie, weil es so bekannt ist und das Nebelmeer ist erstmal gruselig, weil scheinbar ohne Sicherheit. "Dann lieber Krankenversicherung."
[/QUOTE]
Ja, Sicherheit ist ein wichtiges Thema für mich.



Liebe @Xena ,
Tausend Dank an dich für das Teilen deiner Erfahrung. Deine Worte arbeiten gerade in mir (wenn man das so ausdrücken kann).
Liebe Grüße
Trotzkopf
bei deinem Namen muss ich direkt an die Fernsehserie Xena - Die Kriegerprinzessin denken.

Ich wollte lange Zeit Journalistin werden, weil ich gerne geschrieben habe. Habe es aber verworfen (rückblickend betrachtet zu schnell), weil mir die Branche zu unsicher schien. Viele haben keine Festanstellung und arbeiten von Auftrag zu Auftrag und somit auch kein fest bleibendes Gehalt.Nach der Schule hatte ich so fischemäßig überhaupt keinen Plan, was ich denn nun tun soll
Das mir mit dem Journalismusstudium viele andere Türen in schreibende Berufe offen gestanden hätten, auf diese Idee bin ich nicht gekommen. Und hab dann das Schreiben als Beruf ganz abgehackt (ohne mir andere schreibende Berufe anzuschauen). Da war ich aber noch recht grün hinter den Ohren, ungefähr in der 7. Klasse..Dazu muss ich aber sagen, dass meine Mama auch mal mit dem Beruf der Journalistin geliebäugelt hatte.
Während des ABI's wollte ich Psychologie studieren (Wie entwickelt sich der Charakter?Wieso handeln Menschen so wie sie es tun?), aber der NC (in Hessen damals 1,1-1,3) war für mich utopisch.
Im Verlagswesen arbeiten fand ich auch interessant (liebe Bücher), aber dafür hätte ich weiter weg ziehen müssen, da die Verlagslandschaft Standortmäßig sehr zentriert ist.
Kurzfassung: Am Ende habe ich mir etwas gesucht, was in der Nähe war, wo ich im Büro arbeiten und Menschen helfen konnte und der Verdienst gut war.
Nach meinem zweiten Praktikum und kurz vorm Master hab ich abgebrochen, weil mir allmählich dämmerte, dass ich eh nicht in dem System Schule Arbeiten werde (können)
Ehrlich gesagt finde ich das sehr mutig von dir. Nachdem du viel Zeit in das erste Studium investiert hast, dieses abzubrechen und auch beim zweiten Studium dir einzugestehen "nein, das passt wieder nicht" und nochmal abzubrechen. Ich habe eher die Tendenz mich durchzuquällen, um am Ende wenigstens etwas in der Tasche zu haben.und nebenbei gemerkt habe, dass der neue Master auch nichts für mich ist.
Ja, das empfinde ich auch so.(Neptun in 6 und Uranus, die Energie kommt schubweise aber nicht konstant).
Bei mir ist das anders. Für mich spielt es, Stier-mäßig eine große (wenn auch nicht die alleinige) Rolle. Ich bin ein Arbeiter-und Migrantenkind und meine Familie hatte früher (meine Mama auch jetzt) immer finanzielle Probleme. Mir ist wichtig, dass ich finanzielle Sicherheit habe..Jetzt als Mama und bald Hausbesitzerin ist es weiterhin ein wichtiger Punkt für mich. Auch möchte ich in der Lage sein meine Mama zu unterstützen.Geld ist dann egal, das ist bei mir kein Hauptmotivator.
Jedoch will ich nicht mein ganzes Leben lang etwas tun, was mir und meiner Gesundheit nicht gut tut.
Das ist heftig. Ich hoffe, dass es dir wieder besser geht.Ich wurde dann 3 Jahre so richtig stillgelegt (Lernaufgabe vom Universum)
Das ist wirklich gut auf den Punkt gebracht. Für mich ist der Punkt mit der Vision fast noch wichtiger als Freiheit.(6. Haus mit Neptun drin regiert von Schütze). Freiheit im Job ist hier also das Wichtigste und am besten noch irgendwas mit einer Vision, was Idealistisches.
Das Gefühl habe ich auch auf der Arbeit, dass ich eine Rolle spielen muss. Bis zu einem gewissen Grad ist das ja ganz normal. Wir alle haben viele unterschiedliche Rollen. Das Entscheidende ist für mich das Wort "spielen". Nicht die Rolle ausleben (weil sie einem entspricht), sondern sie spielen.der Zwang sozusagen dauerhaft eine Maske zu tragen und nie ich selbst sein können
Ich muss gerade an Improvisationstheater denken.Vielleicht würde dir das Spaß machen, als Hobby? Und rein theoretisch kannst du es ja doch noch mit Schauspiel versuchen, z.B. als Statist bei einer Serie oder Werbung mitmachen und da so reinschnuppern.Wenn ich die Zeit zurückdrehen würde, wäre Schauspiel was für mich (aber ich habe auch den 6. Haus Herrscher in 2 in Löwe).
Beschreibt es ganz gut.mit ganz feinen Antennen, der sich über die Zeit eine Struktur aufgebaut hat (um Chaos im Zaum zu halten, Dinge irgendwie zu trennen, die für einen chaotischen waren, Irrationales zu rationalisieren, etc.).
QUOTE="Xena, post: 7388765, member: 38457"]
dieses auflösende neptunische da oben in 10 zu akzeptieren (da ist Vertrauen vs. Versicherung das Stichwort) - evtl. versteckst du dich in der Jungfrauenergie, weil es so bekannt ist und das Nebelmeer ist erstmal gruselig, weil scheinbar ohne Sicherheit. "Dann lieber Krankenversicherung."
[/QUOTE]
Ja, Sicherheit ist ein wichtiges Thema für mich.

aber das 10. Haus, die Berufung möchte dich frei, intuitiv, kreativ, Grenzen auflösend, out of the box wegschwimmend und helfend.

Fische MC - Gewinnen Sie Sicherheit durch Vertrauen in die große Ordnung des Lebens."

Vielleicht, aber auch nur vielleicht habe ich eine Idee dazu.Neptun als Herrscher von 10 in 6 in Konjunktion mit dem Herrscher von 7 Saturn - wie kannst du kreative/intuitiv helfende/visionäre Energie in eine Form konkret auf die Erde und in deinen Alltag bringen? Und damit deinem Gegenüber helfen? Ich überleg gerade, ob man das so fragen kann oder ob es auch um Zusammenarbeit mit jemand gehen könnte (7. Haus - Partnerschaft).

Liebe @Xena ,
Tausend Dank an dich für das Teilen deiner Erfahrung. Deine Worte arbeiten gerade in mir (wenn man das so ausdrücken kann).
Liebe Grüße
Trotzkopf