Sydney
Mitglied
Ich hatte heute Nacht einen echt faszinierenden Traum und bin gespannt was euch dazu einfaellt...
Alles begann im Geschaeft meiner Mutter. Sie hatte in meiner Kindheit/Jugend einen Verkaufraum und einen kleinen Toilettenraum. Oft beginnen meine Traeume damit, dass ich aus dem Geschaeft durch diese Toilettentuer gehe und dahinter oeffnet sich mir dann ein ganzer Gebaeudekomplex und ich staune was ich da alles entdecken kann (was soll das alleine mir sagen?). Also ich ging wieder einmal durch diese Tuer und erforschte Treppen und Flure und kam dann einen sehr breiten Flur entlang an dessen Ende eine grosse, offene Fluegeltuer war die in eine hellen, hallenartigen Raum fuehrte. Der Flur endete auf einer grossen Ballustrade von der aus man diesen grossen Raum ueberblicken konnte.
Als ich auf den Raum zuging wusste ich ploetzlich, dass ich von der Ballustrade einen Blick in mein Unterbewusstsein (UB) werfen koennte. Ich war unglaublich gespannt und neugierig wie mein UB sich in Form eines riesigen Raumes darstellen koennte - ueberhaupt was da wohl drin sein wuerde.
Ich rannte auf die Ballustrade zu und sah einen riesigen aber sehr gemuetlichen Raum, ausgelegt mit Teppich, ziemlich viele Buecherregale mit Buechern auf der linken Seite (wie in einer Library) und rechts standen weisse Tischchen mit Stuehlen drumherum an denen verschiedene Leute alleine oder in Grueppchen fruehstueckten.
Ich rannte los und sprang einfach mutig ueber die Ballustrade ins Ungewisse (spaeter merkte ich, da war auch sonst kein anderer Ein-/Ausgang). Es ging etwa 5 m nach unten - fuehlte einen kraeftigen Adrenalinstoss - und ich war gespannt wo ich landen wuerde. Ich landete auf einem Trampolin, huepfte ein wenig um meinen Stoss abzufedern und sah mich dann um.
An einem Tisch sass meine Tochter (4). Sie war etwas aelter, kann aber schlecht schaetzen wie alt, sah sie nur im Halbprofil ihr Haar war laenger als jetzt und leicht gewellt, sie sass dort mit anderen Leuten und schien am Tisch etwas zu spielen. Alle die Leute schienen mir in meinem Leben irgendwann bereits begegnet zu sein. Ich erkannte auch ganz erstaunt Einige, kann mich aber jetzt nicht daran erinnern ob Jemand aus dem Wachleben dabei war.
Waehrend ich durch den Raum ging war ich an zwei Orten gleichzeitig. Ich war im Traum und ich war gleichzeitig wach und mir bewusst dass ich nur traeume. Immer wieder dachte ich mir, Du musst Dir das unbedingt merken! Ich ging zu einem Tisch in einer Ecke mit einer Frau die ich nicht kannte und ich dachte, ich muesste herausfinden wer sie ist. Ich suchte nach einem Weg wie ich die Information aus meinem UB in mein (Wach-)Bewusstsein transportieren konnte ohne dass ich sie vergessen wuerde. Ich entschloss mich die Informationen auf meinen Handruecken zu schreiben. So fragte ich die Frau wer sie sei. Sie sagte, sie hiess Elenna (das sagt mir nix) und ich hatte sie 1996 kennengelelernt. Sie sagte auch noch mehr, aber ich kann mich nicht mehr erinnern. Ich fragte noch zwei andere Personen aus und schrieb alles auf, kann mich aber an nichts erinnern.
Als ich weiter durch den Raum ging, bemerkte ich unter der Ballustrade einen kleinen Shop (den hatte ich von oben ja nicht sehen koennen); Blumen, Edelsteine und verschiedene kleine Kunstgegenstaende und Arrangements waren darin. Ich freute mich riesig und wusste, ich hatte nun die Schatzkiste meines UB entdeckt. Ich ging zur Kasse vor dem Shop, da sass eine aeltere, dickliche Frau. Ich wollte unbedingt wissen, welche Frau Eintritt fuer die Schatzkiste meines UB kassierte (und warum), aber als ich mich wieder umsah um mit ihr zu sprechen hatte sie sich einfach in Luft aufgeloest.
Ich ging also vorsichtig durch den Laden und bestaunte verschiedene huebsche Dinge und fand mich schliesslich irgendwie im winzigen Hinterzimmer des Ladens auf einer kleinen Liege wieder. Die Tuer war halboffen aber ich glaube irgendjemand versperrte mir die Sicht (oder auch den Ausgang) und es war ein Fenster darin durch das Licht fiel. Ploetzlich hatte ich ein Telefonhoerer (so einen alten von einem Telefon mit Waehlscheibe) und sprach mit mir selbst. Mein Ich aus dem Unterbewusstsein telefonierte froehlich aufgeregt mit meinem Ich aus dem Bewusstsein (von dem ich in dem Moment ueberzuegt war, dass es Ich waere die real wach ist und nicht schlief). Kann mich an keine Einzelheiten aus dem Gespraech erinnern ausser dieser heiteren Abenteuerstimmung die herrschte.
Dann wachte ich auf und checkte meinen Handruecken. Der Trick mit dem Handruecken schien nicht gewieft genug gewesen zu sein, da wie ich morgens feststellte - mein Traumkoerper und mein Wachkoerper offensichtlich nicht derselbe waren.
Was meint ihr dazu? Bin gespannt.
Alles begann im Geschaeft meiner Mutter. Sie hatte in meiner Kindheit/Jugend einen Verkaufraum und einen kleinen Toilettenraum. Oft beginnen meine Traeume damit, dass ich aus dem Geschaeft durch diese Toilettentuer gehe und dahinter oeffnet sich mir dann ein ganzer Gebaeudekomplex und ich staune was ich da alles entdecken kann (was soll das alleine mir sagen?). Also ich ging wieder einmal durch diese Tuer und erforschte Treppen und Flure und kam dann einen sehr breiten Flur entlang an dessen Ende eine grosse, offene Fluegeltuer war die in eine hellen, hallenartigen Raum fuehrte. Der Flur endete auf einer grossen Ballustrade von der aus man diesen grossen Raum ueberblicken konnte.
Als ich auf den Raum zuging wusste ich ploetzlich, dass ich von der Ballustrade einen Blick in mein Unterbewusstsein (UB) werfen koennte. Ich war unglaublich gespannt und neugierig wie mein UB sich in Form eines riesigen Raumes darstellen koennte - ueberhaupt was da wohl drin sein wuerde.
Ich rannte auf die Ballustrade zu und sah einen riesigen aber sehr gemuetlichen Raum, ausgelegt mit Teppich, ziemlich viele Buecherregale mit Buechern auf der linken Seite (wie in einer Library) und rechts standen weisse Tischchen mit Stuehlen drumherum an denen verschiedene Leute alleine oder in Grueppchen fruehstueckten.
Ich rannte los und sprang einfach mutig ueber die Ballustrade ins Ungewisse (spaeter merkte ich, da war auch sonst kein anderer Ein-/Ausgang). Es ging etwa 5 m nach unten - fuehlte einen kraeftigen Adrenalinstoss - und ich war gespannt wo ich landen wuerde. Ich landete auf einem Trampolin, huepfte ein wenig um meinen Stoss abzufedern und sah mich dann um.
An einem Tisch sass meine Tochter (4). Sie war etwas aelter, kann aber schlecht schaetzen wie alt, sah sie nur im Halbprofil ihr Haar war laenger als jetzt und leicht gewellt, sie sass dort mit anderen Leuten und schien am Tisch etwas zu spielen. Alle die Leute schienen mir in meinem Leben irgendwann bereits begegnet zu sein. Ich erkannte auch ganz erstaunt Einige, kann mich aber jetzt nicht daran erinnern ob Jemand aus dem Wachleben dabei war.
Waehrend ich durch den Raum ging war ich an zwei Orten gleichzeitig. Ich war im Traum und ich war gleichzeitig wach und mir bewusst dass ich nur traeume. Immer wieder dachte ich mir, Du musst Dir das unbedingt merken! Ich ging zu einem Tisch in einer Ecke mit einer Frau die ich nicht kannte und ich dachte, ich muesste herausfinden wer sie ist. Ich suchte nach einem Weg wie ich die Information aus meinem UB in mein (Wach-)Bewusstsein transportieren konnte ohne dass ich sie vergessen wuerde. Ich entschloss mich die Informationen auf meinen Handruecken zu schreiben. So fragte ich die Frau wer sie sei. Sie sagte, sie hiess Elenna (das sagt mir nix) und ich hatte sie 1996 kennengelelernt. Sie sagte auch noch mehr, aber ich kann mich nicht mehr erinnern. Ich fragte noch zwei andere Personen aus und schrieb alles auf, kann mich aber an nichts erinnern.
Als ich weiter durch den Raum ging, bemerkte ich unter der Ballustrade einen kleinen Shop (den hatte ich von oben ja nicht sehen koennen); Blumen, Edelsteine und verschiedene kleine Kunstgegenstaende und Arrangements waren darin. Ich freute mich riesig und wusste, ich hatte nun die Schatzkiste meines UB entdeckt. Ich ging zur Kasse vor dem Shop, da sass eine aeltere, dickliche Frau. Ich wollte unbedingt wissen, welche Frau Eintritt fuer die Schatzkiste meines UB kassierte (und warum), aber als ich mich wieder umsah um mit ihr zu sprechen hatte sie sich einfach in Luft aufgeloest.
Ich ging also vorsichtig durch den Laden und bestaunte verschiedene huebsche Dinge und fand mich schliesslich irgendwie im winzigen Hinterzimmer des Ladens auf einer kleinen Liege wieder. Die Tuer war halboffen aber ich glaube irgendjemand versperrte mir die Sicht (oder auch den Ausgang) und es war ein Fenster darin durch das Licht fiel. Ploetzlich hatte ich ein Telefonhoerer (so einen alten von einem Telefon mit Waehlscheibe) und sprach mit mir selbst. Mein Ich aus dem Unterbewusstsein telefonierte froehlich aufgeregt mit meinem Ich aus dem Bewusstsein (von dem ich in dem Moment ueberzuegt war, dass es Ich waere die real wach ist und nicht schlief). Kann mich an keine Einzelheiten aus dem Gespraech erinnern ausser dieser heiteren Abenteuerstimmung die herrschte.
Dann wachte ich auf und checkte meinen Handruecken. Der Trick mit dem Handruecken schien nicht gewieft genug gewesen zu sein, da wie ich morgens feststellte - mein Traumkoerper und mein Wachkoerper offensichtlich nicht derselbe waren.
Was meint ihr dazu? Bin gespannt.