Unseriöse Angaben über die Schädlichkeit des "Passiv-Rauchens"

G

Gawyrd

Guest
Vernebelte Argumente gegen Passivrauchen

"Niemand zweifelt daran, Rauchen ist ein tödlicher Unsinn. Der volkswirtschaftliche Nutzen ist hingegen peinlich. Wer will schon zugeben, vom Tod eines Mitmenschen zu profitieren? Darum wird neuerdings das Passivrauchen dämonisiert. Die Anti-Raucher-Lobbyisten geben sich nicht einmal Mühe, reproduzierbare Zahlen zu erfinden. Zum Beispiel: Es gibt fast gleich viele Österreicher wie Schweizer. In Österreich wird aber offiziell verbreitet, dass vier Einwohner pro Tag am Passivrauch sterben, in der Schweiz nur einer! Dieser Unterschied kann nicht an der "gesunden" Schweizerluft liegen, sondern an "Vordenkern" aus Deutschland, denen alles nachgeplappert wird. Von den angeblich 3301 Deutschen, die jährlich am Passivrauchen sterben, sind allerdings zwei Drittel über 85 Jahre alt! ...
Meldet sich jemand kritisch zur Passivrauchdebatte, wird ihm vorgeworfen, im Solde der Tabakindustrie zu stehen. Die österreichische Studie wurde von Pfizer finanziert. Der Zweck heiligt die Mittel. Der Pharmakonzern hat nämlich ein Wundermittel, mit dem man sich das Rauchen abgewöhnen kann. Das Medikament hat allerdings einen Imageschaden erlitten. Die "US Food and Drug Administration" untersucht, ob einige Patienten wegen des Medikaments in den Selbstmord getrieben wurden." (Der Standard)
 
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Niemand zweifelt daran, Rauchen ist ein tödlicher Unsinn

doch, ich zweifle daran

denn, der Rauch einer Zigarette enthält 98% Sauerstoff - wenn man dazu den Sauerstoffgehalt der Luft (11%) anguckt ......... :escape:
 
Ich glaube eher daran, daß Rauchen von Abgasen, Chemikalien, verseuchten Mitteln, die man noch immer Lebensmittel nennt, ablenken soll.

Auf der einen Waagschale stehen geringere Einnahmen von Tabakwaren, auf der anderen die Macht der Industrie und &.

Man kann durchaus Rauchen nicht vertragen, weil Lunge ein schwaches Organ ist, oder weil man hastig hektisch raucht. Verhält sich wie mit Essen, meiner Ansicht nach. Schnell runtergewürgt schadet auch das beste Papperl auf die Dauer.
 
vielleicht sollte einmal erwähnt werden, dass Lungenkrebs nur scheinbar oft Raucher bekommen, sondern eher die Passiv-Raucher. Viel mehr verbreitet sind: Gallengangskrebs und vor allem Pankreas-Krebs. Davon hört man in den Medien nie etwas. Dadurch, dass im Verhältnis wenige Raucher an Lungenkrebs sterben, könnte man glauben, Rauchen sei auch noch gesund. Welch ein fataler Irrtum. Man brauche bloß an die Beimischungen im Tabak denken: Nitrosamine etc. Diese sind für den Körper so schädlich und verwandeln sich in einen höchst giftigen und abhängigmachenden Cocktail, an dem Nicht-Raucher nicht vorbei kommen.

Denke ich gerade daran, wie in Bayern derzeit mit dem neuen Nicht-Rauer-Gesetz verfahren wird, dann stehen mir die Haare zu Berge.

Pluto
 
Aber das Rauchen per se schädlich ist, stimmt wohl schon...:nudelwalk

Meiner Ansicht per se nicht, nur wenn...sehe mein Post oben.

Am gscheitesten ists, auf den eigenen Körper zu hören und sich zu fragen, ob mans braucht und wie sich das anfühlt.
Drogenschädlichkeit steht für mich dagegen fest, Alkohol zähle ich auch dazu, überhaupt alles, was man zu viel konsumiert. Man kann Leberzirrhose davon bekommen, daß man zuviel Karotten zu sich nimmt.
 
Was man doch alles so zu lesen bekommt über die Schädlichkeit von Alkohol und Nikotin.


Ich glaub ich höre jetzt auf zu lesen .....



:)
Mandy
 
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vielleicht sollte einmal erwähnt werden, dass Lungenkrebs nur scheinbar oft Raucher bekommen, sondern eher die Passiv-Raucher. Viel mehr verbreitet sind: Gallengangskrebs und vor allem Pankreas-Krebs. Davon hört man in den Medien nie etwas. Dadurch, dass im Verhältnis wenige Raucher an Lungenkrebs sterben, könnte man glauben, Rauchen sei auch noch gesund. Welch ein fataler Irrtum. Man brauche bloß an die Beimischungen im Tabak denken: Nitrosamine etc. Diese sind für den Körper so schädlich und verwandeln sich in einen höchst giftigen und abhängigmachenden Cocktail, an dem Nicht-Raucher nicht vorbei kommen.

Denke ich gerade daran, wie in Bayern derzeit mit dem neuen Nicht-Rauer-Gesetz verfahren wird, dann stehen mir die Haare zu Berge.

Pluto

Hallo Pluto, die von Dir genannten Krebsarten hängen nicht primär mit Rauchen zusammen. Prädisposition, Ernährung, Alkohol spielen auch eine Rolle. Außerdem dürfen wir nicht vergessen, daß Medizin sehr wenig über Ursachen der Krankheiten weißt. Ich erinnere mich gut an die geradezu epidemieartige Leukämie-Welle in den Sechziger/Siebziger. In den Achtziger stellte man in Japan als Ursache dafür hohe Strontiumkonzentrationen fest, die durch Atombombenversuche entstanden sind.
 
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