Unser Schulsystem wurde erschaffen um Menschen zum Gehorsam zu erziehen

  • Ersteller Ersteller silberelfe
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Jedes Kind hat in den Genen festgelegte ZeitFenster die sich öffnen, wo sie am intensivsten lernen können.
Jede Entwicklung ist miteinander verbunden, nichts geschieht zufällig. Man kann nicht einfach eine Entwicklungsphase auslassen ohne das es nachteilig prägt.

Zwischen dem 3. und 6. Lebensjahr für Symbole. Daher ist es sinnvoll Kindern in diesem Alter Materialien zur Verfügung zu stellen und nicht erst mit 6.

Symbole sind wichtig für abstraktes Denken.
Das Gehirn speichert über Erregungsreize im Langzeitgedächtnis.
Ist kein Reiz da , auch kein speichern im Langzeitgedächtnis.
 
Ich sehe es so, dass jedes Kind Neigungen und Vorlieben hat, Talente und an manchem mehr, an anderem weniger Freude.
Mit "eigene Interessen" habe ich doch nicht gemeint, dass die Interessen nicht durch das Umfeld geweckt oder beeinflusst sein dürfen oder sollen. Sondern lediglich, dass das Kind die Freiheit haben soll, das zu machen was es gerade interessiert.

also wenn ein Kind an Mathe keine Freude hat, später aber einmal Biologe werden möchte, dann wird man froh darüber sein in der Schule mit Mathematik konfrontiert worden zu sein. für mich ist klar, dass ein möglichst breites Abdecken von Fachgebieten im weitesten Sinne nur von Vorteil sein kann. Und ein Kind sollte nicht das machen wozu es Lust und Laune hat, sondern sich auch eine Arbeitshaltung aneignen. Diese esoterische "mein Kind soll sich frei entfalten können"-Plattitüde will aus Kindern etwas machen was sie nicht sind, nämlich Personen im vollen Sinne, das macht sie ja so schützenswert. Ein Kind hat jedenfalls keinen inneren Faden und wenn es sich dran hält wird alles gut.
 
Das ist aber auch sowas von furchtbar...Kinder müssen lesen und schreiben...und auch noch rechnen lernen...und was sonst noch alles...dabei könnten sie doch wunderbar im Bergbau oder in Fabriken eingesetzt werden...so wie es früher bei uns auch noch war...und heute noch in vielen Ländern der Welt...


Sage

Gegen Lesen und Schreiben ist nichts einzuwenden, das Übel liegt eher darin, dass den kleinen Menschen ein Einheitsbrei übergestülpt wird und sie dabei verlernen, wer sie sind und was sie wirklich können. Denn DAS bleibt auf der Strecke und genau das macht dann im Alter depressiv und eventuell arbeitslos.
 
Was bringt dieser Thread eigentlich? Ändert sich das System dadurch? Senftuben überall werden ausgedrückt und Hot Dogs bellen wie im Kindergarten. Bravo, weiter so.
 
Gegen Lesen und Schreiben ist nichts einzuwenden, das Übel liegt eher darin, dass den kleinen Menschen ein Einheitsbrei übergestülpt wird und sie dabei verlernen, wer sie sind und was sie wirklich können. Denn DAS bleibt auf der Strecke und genau das macht dann im Alter depressiv und eventuell arbeitslos.
Das sehe ich auch so. Und es bleibt auf der Strecke, dass Leben und Lernen Freude machen sollte und es auch macht, wenn Kinder nicht gestaucht werden.
 
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Gegen Lesen und Schreiben ist nichts einzuwenden, das Übel liegt eher darin, dass den kleinen Menschen ein Einheitsbrei übergestülpt wird und sie dabei verlernen, wer sie sind und was sie wirklich können. Denn DAS bleibt auf der Strecke und genau das macht dann im Alter depressiv und eventuell arbeitslos.

Als Mutter/Eltern lasse ich meinem Kind nichts überstülpen, zeige meinem Kind was es ist, was es kann!
Depressiv und Arbeitslos gab es in unserer Familie nie!
 
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