Universum - 2012 - DIE MAYA UND DAS ENDE DER WELT

Also ich würd auch nicht sagen, dass es an den haaren herbeigezogen ist...

war gestern echt sehr interessant und informativ...

traut sich jemand den Inhalt wiederzugeben... ich glaub nicht dass ich das so gut hinkriegen würd....

dazu müsst ichs wahrscheinlich nochmal schaun...

:umarmen::umarmen:

liebe Grüße
 
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ja die waren top mathematiker;)

... und grandiose Massenmörder :rolleyes:

wikipedia schrieb:
In der Religion der Maya waren Menschenopfer durchaus üblich. Die Art der rituellen Hinrichtungen reichte von Köpfen, Ertränken (z. B. in Cenotes), Erhängen, Steinigen, Vergiften, Verstümmeln bis hin zu lebendig begraben. Zu den grausamsten Tötungsarten gehörte wie bei den Azteken das Aufschlitzen des Bauches und das Herausreißen des noch schlagenden Herzens. Letzteres ist vor allem für die Postklassik indirekt (über Kultgegenstände, siehe chakmol) belegbar. Geopfert wurden sowohl Kriegsgefangene als auch Mitglieder der eigenen Gruppe, auch aus der Oberschicht. Die Bedingungen, wer wann, wie und wo geopfert wurde, werden zur Zeit noch erforscht. Sicher – und durch Darstellungen gut belegt – ist die Tötung von Kriegsgefangenen im größeren Maßstab, vielleicht aus der Oberschicht des gegnerischen Staates. Ob die Maya jedoch wie die Azteken Kriege nur zur Gewinnung von möglichen Menschenopfern geführt haben oder die Könige mit der Opferung ihrer Gegner nur ihre Macht vor den Menschen und ihre Pietät vor den Göttern belegen wollten, ist noch unklar. Zwar war die Mayakultur sehr kriegerisch, doch ist es unwahrscheinlich, dass die Maya im Umfang der Menschenopferung auch nur annähernd den Azteken gleichkamen. Das frühere Bild jedoch, dass sich die Maya im Gegensatz zu den Azteken durch Friedlichkeit und nur sehr seltene Opferungen auszeichneten, wurde durch neuere Forschungsergebnisse (insbesondere seit die Schrift 1973 teilweise entziffert wurde) deutlich relativiert. Der Unterschied in der Wahrnehmung von Azteken und Maya hat historische Ursachen: Als die Spanier in Mittelamerika eintrafen, wurden sie noch Augenzeugen der aztekischen Religionsausübung, während die klassische Maya-Kultur längst untergegangen war. In den postklassischen Städten im Norden Yukatans hatte sich die Kultur hingegen deutlich verändert. So lässt sich zum Beispiel an den Bauten der heutigen Ruinenstädte aus der Zeit der spanischen Eroberung gut ablesen, dass die Religion offensichtlich nicht mehr die herausragende Rolle spielte wie in der Zeit der Klassik.
 
In den Hinweisen der Azteken fand man zum Untergang ihrer Welt, das eines Tages übers Meer riesige Schiffe mit großen Männern, die eine weiße Haut haben und sie spucken Feuer wie der Donner des Himmels (Kanonen) kommen werden und es sind Götter.
 
Was soll denn untergehen? Die Menschen , die Kultur, das System...? Gehen müssen wir alle nach spätestens 70-90 jahren. Bis dahin kann man sich ärgern,ängstigen oder aufreiben usw. oder die Geschichte(n) betrachten wie sie ist(sind).
 
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@ Lightpoints Woher willst du wissen, dass wir nicht untergehen, wir sind auf dem besten Weg dazu - aber dazu zählst DU wohl nicht...

Der Film war übrigens sehr interessant, aber soll doch jeder glauben wir er mag.
PS. Die Menschheit wird eines Tages sterben. Sie wird sich selber ausrotten (als einziges hochentwickeltes Individium überhaupt) ... aber das wird NICHT 2012 sein!!!! (sieht auf jeden Fall nicht danach aus).

A/E
 
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