Ungeborene Seelen, mit schwierigen Konstelationen

Ich gehe davon aus, dass alles bereits pränatal festgeschrieben ist. Vielleicht ist es von uns etwas vermessen anzunehmen, wir könnten irgendwie etwas beeinflussen. (Das glauben wir vielleicht, wir könnten es, das mag vielleicht ein wenig beruhigen)
Nein, ich denke nicht. Egal welche Entscheidungen wie auch immer treffen, ob nun natürliche Geburt, eine Geburt durch medizinisch notwendigen Eingriff, zu früh oder zu spät, es ist eben so, weil wir schon vor dem Schritt in die Inkarnation diese Entscheidung und damit unsere Wahl getroffen haben.
Genau so sehe ich das auch.
Viel anderes mag es mit der modernen Gentechnologie sein, hier begibt sich der Mensch möglicherweise in Regionen, für die er einfach nicht vorgesehen, bestimmt und zuständig ist. Die Erschaffung von Leben ist aus meiner Sicht immer noch etwas göttliches, etwas unantastbares. Wenn die Menschheit es auf die Spitze treibt, Versuche durch cloonen, ich denke da an die sogenannten "Ersatzteillager" für "Privilegierte" oder ähnlichen Dingen umzugehen versucht, wird er die Kontrolle verlieren und die Natur wird sich das zurückholen, was ihr genommen wurde.
Im Grunde schlägt die Natur auch da schon zurück. Geklonte Tiere z.B. altern und sterben früher als ihre auf normalem Wege "erzeugten" Artgenossen.

Wobei ich mich da frage, wo man die Grenze zieht zwischen "erlaubter" Einflussnahme und nicht erlaubter. Da gibt es sicher viele Grauzonen.


liebe Kelli, ich habe zwar zu dem Thema meine eigene Meinung, aber ich denke du hast dich da verlesen, denn das habe ich so nicht geschrieben, insofern bin ich kein Verursacher, weder noch ein Übeltäter, das ist einzig und allein eine Beobachtung, achte bitte darauf was du ließt und schreibst
Du meinst, dass man einem Kind eine evtl. schwere Konstellationen nicht versuchen sollte zu ersparen. Darunter fällt auch eine schwere Geburt.
 
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Wenn die Menschheit es auf die Spitze treibt, Versuche durch cloonen, ich denke da an die sogenannten "Ersatzteillager" für "Privilegierte" oder ähnlichen Dingen umzugehen versucht, wird er die Kontrolle verlieren und die Natur wird sich das zurückholen, was ihr genommen wurde.
Und da seh ich die Vermischung, sind wir noch in der Lage, diese Entwicklung zu deuten ? Vorbestimmung ? Oder ein Eingriff, den es nicht geben darf ? Seh ich genauso, das waren auch meine Sichtweisen, die mich zu diesem Thread brachten und Fragen zu stellen. Schön das du auch die Natur miteinbeziehst, in der Tat, ist sie am längeren Hebel. Eine interessante Schlussfolgerung, gibt es sicher, wie auch Skorpina vermutet, dass es noch weitere übergeordneten Systeme gibt, die ausser der Astrologie entsprechen, für uns nicht sichtbar, möglicherweise.


weil wir schon vor dem Schritt in die Inkarnation diese Entscheidung und damit unsere Wahl getroffen haben.
(Das glauben wir vielleicht, wir könnten es, das mag vielleicht ein wenig beruhigen)
tut mir leid, Gelbfink wenn ich mir erlaube, deinen Post zu zerstückeln, aber ich sehe hier den Ansatz, weißt du sicher auch, dass ist eben diese jene Frage, die lautet: ein Leben nach dem Tod, Inkarnation usw. ...und ich spreche aus Erfahrung, weil ich ganz klar und bewusst etwas mehrmals erlebte, was ich dem genau zuordnen kann, also als eindeutiger Beweis, oder besser als Bestätigung, vielleicht nur ein kleiner Hinweis, aber...

...meine Sichtweise ergab sich dann nach den Kontakten so, dass ich denke, dass meine Gedanken, oder mein Handeln, mein Ich, von einer Energie, einem Wesen, oder Lichtwesen, was es auch immer war, erkannt wurde und diese Erscheinung, es gab mehrere, haben mir signalisiert und bestätigt, dass was ich mich gefragt hatte. Es waren halt die üblichen Fragen, die eigentlich kein Mensch beantworten kann, aber ich habe für mich auch nur meine eigene subjektive Bestätigung erhalten. Wohin die Reise geht, dass weiß ich nicht, sondern, ich weiß nur, dass es da noch etwas gibt.

Um euch ein Bild zu geben, was passierte, ich saß so da und es fing an sich meine Zimmerpflanze zu bewegen, also manch einer wird behaupten ich hätte vielleicht etwa Halluzinationen gehabt, nein eindeutig, nein, denn ich war und bin in einem glasklaren Verstandeszustand. Es ergab sich aber auch noch ein bewegtes Objekt auf meinem Wohnzimmertisch und eine Ansichtskarte die vibrierte in einer rasanten Frequenz, die auch hörbar war, ebenso war die Pflanze hörbar und das Objekt auch. Vor einiger Zeit hab ich auch einen Ort geheiligt und den Boden gesegnet, dann ließ ich die Bibel dort auf den Boden fallen und die Antwort Gottes schlug sich auf. Später habe ich dann in einem Channeling einen Ort betreten und Lichtwesen gefunden, die aber kein Wort sprachen, es war eher die Energie, die ich empfangen konnte, die mir etwas vermittelte. Es ist aber alles nachzulesen, wenn ihr das genauer wissen möchtet, schaut in meinen Postings im Forum, da habe ich die Situationen den Tagen entsprechend genauer ausgeführt. Den Impulsen lasse ich freien lauf, ob etwas geschieht nun, vieles ist schon geschehen, ich empfing diese Erlebnisse mit großer Demut und ohne Furcht, es war eher eine Befreiung von meinen Zwängen die mir auferlegt wurden. Danach bin ich weitaus offener auf Menschen zugegangen und habe manchesmal ihre Leiden milde gestimmt, was ich vorher nicht, oder selten tat. Es hat in mir einfach eine Frömmigkeit ausgelöst, aber ich bin dennoch Mensch geblieben. Alles in allem, ist es für mich kein Rätsel, sondern ein Weg geworden.





Lg Blissy
 
Später habe ich dann in einem Channeling einen Ort betreten und Lichtwesen gefunden, die aber kein Wort sprachen, es war eher die Energie, die ich empfangen konnte, die mir etwas vermittelte.
Das lieber Blissy das sehe ich als ein besonderes Geschenk. Erinnere mich an einen Talk in den 70igern von Krishnamurti in der Schweiz als er über den Aufstieg der Kundalini sprach.
 
Was ich mich noch gefragt habe: Das Radix "bestimmt" ja das ganze Leben (etwas unsauber ausgedrückt, aber ihr wisst hoffentlich, wie ich das meine).
Nehmen wir an, ein Kind trägt aufgrund von Schwierigkeiten bei der Geburt einen nicht behandelbaren Geburtsschaden davon. Dieser müsste ja im Radix erkennbar sein, und weiterhin eine dauerhafte Wirkung haben.
Nehmen wir weiter an, ein anderes Kind trägt nur einen leichen Schaden davon, dessen Auswirkungen nach kurzer Zeit abklingen.
Kann man dann sagen, dass bei Kind 1 z.B. ein langsamer Transit (o.ä.) am Werke war (da das Problem anhaltend ist) und bei Kind 2 eine schnell vorrübergehende astrologische Konstellation?

(Ich hoffe ihr versteht, was ich meine.
Vermutlich ist das noch viek komplexer und Konstellation x kann bei nahezu jedem eine andere Auswirkung haben.
Mir gehts viel mehr um die Frage, dass das Radix ja "fest steht", also nicht mehr änderbar ist. Aber der Mensch an sich entwickelt sich ja weiter.)
 
Was ich mich noch gefragt habe: Das Radix "bestimmt" ja das ganze Leben (etwas unsauber ausgedrückt, aber ihr wisst hoffentlich, wie ich das meine).
Nehmen wir an, ein Kind trägt aufgrund von Schwierigkeiten bei der Geburt einen nicht behandelbaren Geburtsschaden davon. Dieser müsste ja im Radix erkennbar sein, und weiterhin eine dauerhafte Wirkung haben.
Nehmen wir weiter an, ein anderes Kind trägt nur einen leichen Schaden davon, dessen Auswirkungen nach kurzer Zeit abklingen.
Kann man dann sagen, dass bei Kind 1 z.B. ein langsamer Transit (o.ä.) am Werke war (da das Problem anhaltend ist) und bei Kind 2 eine schnell vorrübergehende astrologische Konstellation?
Um das zu sehen muss man sehr genau hinschauen und viel Erfahrung mit genau dieser Art von "Schwierigkeit" haben, sprich als Astrologe(in). Gradgenaue Dekanaten Angaben und deren Konstellationendeutung könnte ich mir vorstellen, geben Aufschluss.
Ist aber sicher sehr aufwendig. Und bei Kindern würde ich davon abraten zufrüh Impulse von außen zu geben, die noch unklar sind, da die Kinder soviele Einflüsse haben, dass sich die Entwicklung anders ergeben kann, aber dennoch der Ereignisszwang, die Prägung auslösen könnte und es im Grunde dann eher schadet als eine Sichtweise bringt, die man erreichen wollte.


LG Blissy
 
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Um das zu sehen muss man sehr genau hinschauen und viel Erfahrung mit genau dieser Art von "Schwierigkeit" haben, sprich als Astrologe(in). Gradgenaue Dekanaten Angaben und deren Konstellationendeutung könnte ich mir vorstellen, geben Aufschluss.
Ist aber sicher sehr aufwendig. Und bei Kindern würde ich davon abraten zufrüh Impulse von außen zu geben, die noch unklar sind, da die Kinder soviele Einflüsse haben, dass sich die Entwicklung anders ergeben kann, aber dennoch der Ereignisszwang, die Prägung auslösen könnte und es im Grunde dann eher schadet als eine Sichtweise bringt, die man erreichen wollte.
Ich habe ja nicht vor sowas zu machen /machen zu lassen (hätte auch kein passendes Radix). Mir ging es nur allg. um diese Frage, weil ich mir das nicht so vorstellen kann.

Zum Ereignisszwang: Es ist ja nicht so, dass es nicht bestimmt genügend Fälle gibt, wo ein Geburtsschaden dauerhaft bleibt.

Im Grunde könnte man diese Fragerstellung auf jedes einschneidende Ereignis ausweiten: Unfälle, Trennungen usw. mit der Frage, ob die Folgen dauerhaft sein werden oder wieder vergehen.
 
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