Geburtszeitkorrektur gehört zu meinen Spezialgebieten in der Astrologie. Korrektur alleine reicht selten, man muß anschließend gucken, ob sich die berichtigte Geburtszeit in der Gegenwart, in der unmittelbaren Zukunft bewährt, gegebenfalls noch `ne Korrekturaktion ansetzen. In Summe eine langwierige Angelegenheit.
Die Erlebensdaten, die sich nach meiner Erfahrung bei der Überprüfung am meisten bewähren,
sind Zeitpunkte, an denen wir vom Tod eines nahestehenden Menschen erfahren haben (muß nicht mit Todeszeitpunkt ident sein) und genaue Daten einer OP. Übersiedlung, Ortswechsel bieten sich weiters in vorderer Reihe an. 3 Daten sollten zur Verfügung stehen.
Immer häufiger (oft nach Wunsch) wird bei der Geburt darauf geachtet, den Zeitpunkt der Nabelschnurtrennung als Geburtszeitpunkt anzugeben. Nichstdestotrotz werden viele Daten meist um eine halbe später vermerkt, nachdem das Kind gewaschen, erstuntersucht, angezogen, kommentiert ... wurde - Protokoll, auf die Uhr schauen...