Hab mal nachgelesen:
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Putins-Troll/story/28883655
Eine interessante Methode!
Hier in diesem Thread scheint es ja ähnlich zuzugehen.
US Military Admits Spending Millions to Study Manipulation of Social Media
http://www.washingtonsblog.com/2014...ions-study-manipulate-social-media-users.html
US military studied how to influence Twitter users in Darpa-funded research
http://www.theguardian.com/world/20...l-networks-research-twitter-influence-studies
Leitartikler und Machteliten
Vom 27. September bis zum 1. Oktober 1995 fand in San Francisco ein exklusives Treffen der Weltelite statt. Nur drei Journalisten durften an dem Treffen, zu dem 500 zentrale Persönlichkeiten dieser Welt gekommen waren, teilnehmen. Einer davon: Der deutsche Journalist Hans-Peter Martin, der auch für den Spiegel und die Zeit gearbeitet hat.
Ihm gelang es also, Zutritt zu einer handverlesenen Runde zu bekommen. Er "gehörte" quasi plötzlich selbst zu einem sehr erlauchten Kreis. Doch, was machte er?
Er berichtete darüber, was er auf der Konferenz beobachten konnte und was dort so vor sich ging. Zum Beispiel, so schreibt Martin, wurde bei diesem Treffen der Mächtigen eine neue Gesellschaftsordnung skizziert: "Reiche Länder, ohne nennenswerten Mittelstand - und niemand widerspricht", heißt es in dem Buch "Die Globalisierungsfalle", dass 1996 erschien und ein Bestseller wurde.
Zweites Beispiel. Nicht erst seit Spiegel Online 2012 konstatierte, der Grünen-Politiker Jürgen Trittin habe ein
"Bilderberg-Problem", ist einer der wohl gewichtigsten Zirkel der westlichen Machteliten auch den Medien ein Begriff. Seit einigen Jahren tauchen hier und da immer mal wieder Berichte über die Bilderberg-Gruppe auf, doch über viele Jahre gab es so gut wie keine Berichterstattung in den Medien.
Der Zirkel der Bilderberger setzt sich zusammen aus wichtigen Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Militär, Geheimdiensten, Medien, Wissenschaft und dem Adel. Wenn sich "die Bilderberger" einmal im Jahr zu einer dreitägigen Konferenz unter Ausschluss der Öffentlichkeit treffen, wenn man so will: zu einer Geheimkonferenz, dann sind auch Verleger und einige wenige Journalisten anwesend. In Deutschland hatte die Wochenzeitung Die Zeit einen festen Platz im Kreise der gut 140 Bilderberger.
http://www.heise.de/tp/artikel/41/41841/1.html
Was willst du hier bitte schön über Medienmanipulation erzählen? Du glaubst bei uns gibt es sowas nicht? Mach dich nicht lächerlich. Es ist auch so schön, dass ihr glaubt ich würde erzählen, dass es sowas in Russland nicht gäbe, hab ich nie gesagt, aber ihr tut so, als gäbe es das hier nicht. Viele Wikipediaeinträge von Zeitjournalisten wie diesen Dobbert sind inzwischen gelöscht worden, weil sie sehr schön die Verbindungen zu den Transatlantikbündnis oder den Bilderbergern aufzeigen.
Und was machst du? Du liest EINEN Artikel und weißt natürlich gleich bescheid. Und jeder der dann gegen diesen Artikel spricht ist eine Verschwörungstheoretiker. Sehr bequem, muss man zugeben.