UFO im Oktober 2008 ... Und danach?

Wahrscheinlich weil das Problem des überlichtschnellen Antriebs, das einzige ist, was einem einfällt ;)
Ich schätze mal, der Antrieb wär noch das geringere Problem dabei, wenn ich an all die kleinen Nebenwirkungen denke :rolleyes:

Ja, natürlich. Aber warum ausgerechnet 2 Hände? Und warum ist da noch überall der äußerst unpraktische Kopf? Warum ist das Gehirn nicht weitaus besser geschützt irgendwo im Rumpf versteckt, bei zumindest einer der Spezies?
Das mit den zwei Händen seh ich auch nicht ein. Der Rest ist einigermassen logisch nachvollziehbar. Das mit dem ungeschützten Gehirn kann ich dir erklären. Das Gehirn muss dort sein, wo die höchste oder wichtigste Konzentration an Wahrnehmungsorganen ist. Zu viele Umwege verderben die Reaktion ;)

Alle Faktoren? Die Dir bekannt sind? Die Du sehen willst? Die Deine Meinung untermauern?
hehe... *unterschreib

Du weisst aber schon, daß unsere Weltraumwissenschaft einen Planeten entdeckt hat, der in einem näheren Sonnensystem existiert und genau den richtigen Abstand zur Sonne hat und somit in einem für uns Menschen freundlichen Bereich existiert. Somit könnte dort auch Leben vorkommen.
Du meinst sicher Gliese im Sternbild Wassermann. Oder? Groovy, du solltest lernen, dich mit solchen Dingen auf dem Laufenden zu halten. Es genügt in der Astronomie nicht, eine erste Sensationsmeldung aufzuschnappen und dies dann nicht mehr weiter zu verfolgen. Die ersten enthusiastischen Meldungen über Gliese wurden längst korrigiert.
Es bleibt immer noch der erdähnlichste Planet, den wir bisher gefunden haben. Aber nach aktuellem Wissensstand ist es höchst unwahrscheinlich, dass sich dort Leben entwickelt hat. Der Planet ist nämlich zu nah an seinem roten Zwerg dran und die durchschnittliche Oberflächentemperatur beträgt um die 300°C. Schätze, das ist selbst für den grössten Sonnenliebhaber ein Spürchen zu sonnbrandig ;-)

Aber immerhin wär Gliese mal ein guter Kandidat für ältere Kulturen gewesen. Die UFO-Freaks siedeln die sonst immer in viel zu jungen Systemen an (Bsp. Sirius, Plejaden, etc.) *lol*. Bei Gliese hätte es ausnahmsweise mal gepasst. Tja Pech ... :)

einer der Faktoren ist mal, dass es eine SOnne gibt und die Sonne Planeten um sich hat... schon alleine dass ist eine Seltenheit.
Soviel ich weiss, besagt der aktuelle astronomische Wissensstand, dass ca. ein Drittel der Sonnensysteme Planeten entwickeln. Bei geschätzten ca. 200 Mrd. Sternen in unserer Galaxie kämen da schon reichlich zusammen. Und dann sieh dir mal ein Bild vom Void an! Wo man mehr Galaxien sieht, als an unserem Nachthimmel Sterne.

Dass wir erst so wenige gefunden haben, hat gar nichts zu bedeuten. Wir haben das noch nicht mal richtig angekratzt. Abwarten!

Dann braucht ein Planet, der um eine Sonne kreist eine Atmosphäre... noch seltener
Atmosphären sind meines Wissens gar nicht so selten. Sie sind nur meist zu dünn, zu dick oder zu giftig für die Art Leben, die wir kennen.

...ich empfehle dir dazu die Studien zur Gaja Hypothese
Von wem bitte? Der Ansatz klingt interessant. Ich würd mir das mal gern näher ansehen.

:zauberer1
 
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Das mit den zwei Händen seh ich auch nicht ein. Der Rest ist einigermassen logisch nachvollziehbar. Das mit dem ungeschützten Gehirn kann ich dir erklären. Das Gehirn muss dort sein, wo die höchste oder wichtigste Konzentration an Wahrnehmungsorganen ist. Zu viele Umwege verderben die Reaktion ;)

Ja, aber warum dazu extra so ein ungeschützes leicht entfernfares Gebilde noch extra obendrauf-evolutionieren? Warum befinden sich Augen, Nase und Mund nicht beispielsweise irgendwo im Rumpf? Hier für die Erde kann ich das Erklären. Aber, wenn wir schon so frei sind und allen halbwegs freundlichen Umweltbedingungen die Lebensentwicklungsmögloichkeit zuschreiben... warum bildeten dann alle intelligenten Spezies einen Kopf aus? Das ist der Punkt.

Viele Grüße
Joey
 
Ich kann Dir mal beschreiben, warum ich den Gedanken nicht mag.

Ich zähle mich ja zu den Skeptikern. So habe ich an manchen Thesen große Zweifel... so z.B. an einer Seele des Menschen, die den Tod überdauert. Wenn man mich fragt, ob ich dran glaube, so habe ich 'ne Zeit lang mit "ja" geantwortet, wobei ich das Wort "Glauben" betont habe. Mittlerweile antworte ich aber immer mehr mit "Nein, ich glaube nicht dran." Aber dieser Glaube ist kein schöner. Ich finde die tatsache tröstlich, dass weder Gott noch das Jenseits bisher kategorisch widerlegt wurden (und es dazu noch einige Indizien dafür gibt), für sehr tröstlich. Ein intelligenter und fühlender Computer würde wieder mehr für "Bewusstsein ist nur im Gehirn." sprechen... woran ich zwar eher glaube, was aber nicht wirklich schön ist.

Nun, diese Angst, oder diese Bedenken, kann ich gut nachvollziehen, so wie du es gerade beschrieben hast.
Für mich ist es allgemein tröstlich, dass man beides nicht ausschließen kann und ich denke das wird man auch nie können. Es wird immer die eigene Erfahrung sein, auf die man sich im Endeffekt berufen muss.

Oh, bis auf Nr. 5 und Nr. 7 fand ich alle ST-Filme gut. Auch den letzten, der völlig unverständlicherweise ein Flop war. Besonders gut gefallen haben mir Nr. 1, 4, 6 und 8 (eine nur kleine Abweichung von der "geraden-Nummer-Regel").

Mir gefielen alle von 7 bis 10. Von den älteren gefiel mir auch 4 und 6 am besten.


Und Umsicht.

Hier für die Erde kann ich das Erklären. Aber, wenn wir schon so frei sind und allen halbwegs freundlichen Umweltbedingungen die Lebensentwicklungsmögloichkeit zuschreiben... warum bildeten dann alle intelligenten Spezies einen Kopf aus? Das ist der Punkt.

Es scheint wohl ein Vorteil sich daraus zu ergeben. Wenn deine Augen im Rumpf stecken würden, müsstest du jedesmal den ganzen Körper umdrehen, wenn du dir etwas in deiner Umgebung ansehen wolltest.
Der Kopf stellt ausserdem die Quint-Essenz dar und ist somit wieder nur Beispiel der Analogie der ganzen Natur.


Gruß,

ever
 
Hoppla, na hier ist ja was los. Ich glaub ich komme nach dem 14. Oktober
wieder, dann ist hier wieder etwas Ruhe eingekehrt :D.

Die Aliens schnacken doch immer von der 5. Dimension. Was haben wir uns dann noch um die Physik zu kümmern ? Da können wir doch gar nicht mitreden.
Das hätte mal wer Eini verklickern sollen, dann würden wir uns hier nicht mit Lichtgeschwindigkeit
und Raumkrümmung befassen, denn wo kein Raum auch keine Krümmung. Hach
ich denk wieder mal zu abgehoben, is ja gut, ich beschmeiss mich dann mal gleich selber :tomate:
 
Es scheint wohl ein Vorteil sich daraus zu ergeben. Wenn deine Augen im Rumpf stecken würden, müsstest du jedesmal den ganzen Körper umdrehen, wenn du dir etwas in deiner Umgebung ansehen wolltest

Ne, der Punkt mit dem Überblick ist da besser.

So haben viele Tiere durchaus schon eine Rundumsicht, ohne den Kopf dafür groß bewegen zu müssen; Kanninchen beispielsweise. Allgemein: Beutetiere, die ihre Fressfeinde auf der Flucht im Blick behalten müssen, haben die Augen seitlich des Kopfes und haben deswegen einen Rundumblick. Raubteire müssen hingegen ihr Opfer gut fixieren können. Ergo Augen vorne am Kopf und Kopf gut drehbar.

Der Kopf stellt ausserdem die Quint-Essenz dar und ist somit wieder nur Beispiel der Analogie der ganzen Natur.

Oh, dazu könnt ja ein dritter Arm oben rauswachsen... der Phantasie sind da kaum Grenzen gesetzt.

Viele Grüße
Joey
 
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Chordatiere( inklusive Wirbeltiere) stammen von
segmentierten Vorfahren ab. Da wenigstens die Vorfahren der Wirbeltiere
Räuber waren (nicht so wie das Lanzettfischchen) müssen alle Sinnesorgane
sich am vordersten Segment befinden (Ausnahme: Seitenlinienorgan).
So wurde der Nervenknoten am ersten Segment wohl stärker ausgebildet
in der Evolution, und wurde zur Zentrale(Gehirn).
Das Gehirn ist ja auch durch den Schädel gut geschützt.
Bei Insekten( Bauchmarknervensystem) ist das nicht so stark zentriert).
Da gibt es 2 HauptGanglien(und weitere kleinere) und eine Kakerlake überlebt glaube ich 2 Wochen ohne Kopf.
 
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