Übung macht den Meister

Schau, die werden dir alle sagen wie du etwas machst.
Es wird sowieso nicht funktionieren ... genauso denken sie über dich!

Dann aber, solltest du erfolgreich sein, wirst du Hilfe brauchen.
Dann wirst du wieder hier schreiben.

Die selben Leute die dir zuerst die Tipps gegeben haben, werden dir dann nicht glauben und sich als verrückt betiteln.

Egal wie du es drehst und wendest, sie beten etwas an dass sie Leugnen sobald sie es sehen.

Mach es für dich ganz alleine, wenn. Zieh deine eigene Schlüsse aus allem.

Hier wird dich jeder nur als Objekt der Unterhaltung betrachten.
Weil wenn du erfolgreich bist du kein Mensch mehr bist, wird dich dann jeder zum Psychiater schicken.

Am Ende bist du der nächste der im Empathieforum von Thelepatie Terror redet oder sowas.

Liebe Grüsse

Wo darf man unterschreiben?

Ich bin so froh, dass es hier auch andere gibt die das so sehen.

@Ywen, lass dir Zeit!

Leider macht uns das Internet glaubhaft, dass es an jeder Ecke Leute gibt die durchs Universum reisen, Channeln, Wahrsagen und vieles mehr können.
Auf YT und Amazon sollst du demnach alles finden, denn damit soll das ja jeder binnen 6 Wochen erlernen.

Dem ist nicht so!

Ich will nicht bestreiten, dass es sowas gibt. (im Gegenteil) Nur waren das selbst in der Antike Seltene gaben.

Was bedeutet das jetzt für dich?
Du musst es langsam angehen.
Kann sein, dass ein plötzlicher Durchbruch kommt, kann er sein, dass es Schritt für Schritt kommt.

Lass dir nicht einreden, dass andere schneller sind.
 
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Weil es zum Thema passt, ich hätte da auch eine Frage: man liest ja immer, es bedarf der regelmäßigen Übung.

Woran erkennt man, dass man die gewählten Techniken beibehalten kann oder ändern / variieren soll, wenn es während des täglichen Übens doch keine spürbare Veränderung gibt, die einem dabei hilft?

Auf mich bezogen: ich übe täglich und komme auch (fast) immer zu einem (sehr leichten, aber konstanten) Schwingungszustand (wie er in den Büchern so schön genannt wird).
Leider geht es von dort aus aber kein bisschen weiter, ich probiere diverse Visualisierungen und Austrittstechniken, und irgendwann breche ich schließlich wieder ab.

Bedeutet „Übung macht den Meister“, dass es eines Tages plötzlich und eben völlig überraschend zum Austritts-Erfolg kommt? Dass man dasselbe macht und denkt wie all die Wochen zuvor, und gar nicht damit rechnet, dass man plötzlich draußen ist?

Oder bedeutet es, man muss bereits während der Technikausführung einen Fortschritt erkennen, auf den man aufbaut (also richtig merken „oh, da geht was, jetzt bin ich gleich soweit!“), ansonsten ist die Technik falsch und man übt umsonst vor sich hin?
 
ganz ehrlich auch wenn man es nicht gerne hört, ich würde zurück zu den "basics" gehen und diese erstmal perfektionieren sprich erstmal Gedankenleere (Zazen) und dann Imaginationen etc. nicht strikt aber doch nach einem gewissen Plan denn wer die Basics vernachlässigt wird später immer schwerer haben als jemand , der mit einem guten Fundament an die Sache rangeht
 
Woran erkennt man, dass man die gewählten Techniken beibehalten kann oder ändern / variieren soll, wenn es während des täglichen Übens doch keine spürbare Veränderung gibt, die einem dabei hilft?

Erfahrung. Miß sie in Monaten.

Auf mich bezogen: ich übe täglich und komme auch (fast) immer zu einem (sehr leichten, aber konstanten) Schwingungszustand (wie er in den Büchern so schön genannt wird).
Leider geht es von dort aus aber kein bisschen weiter, ich probiere diverse Visualisierungen und Austrittstechniken, und irgendwann breche ich schließlich wieder ab.

ist häufig so. Schwingung ist nicht alles, und nur die Schwingung reicht nicht.
Weiterüben und variieren.
Dadurch setzt du deine Intention und machst wichtige Erfahrungen, siehe mein Posting #9

Bedeutet „Übung macht den Meister“, dass es eines Tages plötzlich und eben völlig überraschend zum Austritts-Erfolg kommt? Dass man dasselbe macht und denkt wie all die Wochen zuvor, und gar nicht damit rechnet, dass man plötzlich draußen ist?

Jein.
Funzt so nur wenn Du wirklich regelmäßig übst. Solltest auch den Aufbau der verschiedenen Körper verstehen, zB hier erklärt so wie es wirklich ist:

Oft gehört und wahr: "Aber anderen Leuten passiert ein Austritt einfach so" - ja genau, weil eine AKE eine normale Funktion des Körpers ist. Nur die Passier-einfach-so-Leute haben meist Angst und wollen das nicht. Wer regelmäßig übt, weiß hoffentlich was er außerkörperlich machen und erleben will und hat keine Angst, oder wenig Angst.

Regelmäßig üben heißt auch, im Prozess seine Angst/Bedenken zu konfrontieren und schritt um schritt damit klarzukommen. Seele verläßt Körper heißt in der "üblichen Vorstellung" der Leute nunmal "hey wir sind tot". Das kennt jeder von Verwandten, Freunden. Aber AKE kennen nicht so viele.

Oder bedeutet es, man muss bereits während der Technikausführung einen Fortschritt erkennen, auf den man aufbaut (also richtig merken „oh, da geht was, jetzt bin ich gleich soweit!“), ansonsten ist die Technik falsch und man übt umsonst vor sich hin?

du stellst gute wichtige Fragen! Probier es, aber entspann dich dabei. Spiel damit rum, mach dir keinen Streß. Sieh es eher als Spiel heißt, du bist entspannt und freust dich drauf, und es ist egal, wenn es heute nicht klappt, dann eben morgen.

Goldstandard ist immer noch "Körper schläft, Geist ist wach" -das kriegst du am einfahsten in den frühen Morgenstunden hin, heißt: zu der Zeit sind AKEs am häufigsten. Variiere also die Übungszeit (auch Mittagsschlaf) oder besser, übe immer und ständig. Habe es im Visier. Und dann leg dich schlafen und vergiß es einfach.
Und wenn es passiet, sei wach und vorbereitet.
GEnau dafür übt man eigentlich.
Alles andere sind Gratis-Zugaben.
 
ganz ehrlich auch wenn man es nicht gerne hört, ich würde zurück zu den "basics" gehen und diese erstmal perfektionieren sprich erstmal Gedankenleere (Zazen) und dann Imaginationen etc. nicht strikt aber doch nach einem gewissen Plan denn wer die Basics vernachlässigt wird später immer schwerer haben als jemand , der mit einem guten Fundament an die Sache rangeht

Gedankenleere hilft für vieles, dauert halt, bis man sie hat, und kann man beim AKE üben mittrainieren, um in den hypnagogen Zustand zu kommen
 
ganz ehrlich auch wenn man es nicht gerne hört, ich würde zurück zu den "basics" gehen und diese erstmal perfektionieren sprich erstmal Gedankenleere (Zazen) und dann Imaginationen etc. nicht strikt aber doch nach einem gewissen Plan denn wer die Basics vernachlässigt wird später immer schwerer haben als jemand , der mit einem guten Fundament an die Sache rangeht

Das unterstellt, ich würde auf andere Art üben. Du kennst mich nicht, also weißt du auch nicht, wieviel Zeit und Arbeit ich in Basics schon investiert habe und nach wie vor tue.

Basics, das ist ja schon ein guter Aufhänger: was sind Basics?
2 Leute, 3 Meinungen gibt es dazu.
Ich habe Bücher im zweistelligen Bereich gelesen und schon mehrere „Technik-Abfolgen“ davon übernommen und geübt.
Monroe-Technik, Buhlman-Technik, Andreas Schwarz-Technik, gar keine Technik (nur Meditation oder / und Dissoziation), nachts den Wecker stellen und etwas auf bleiben, dann wieder hinlegen... und. aktuell bin ich bei der Robert Bruce-Technik (starke Anteile von Energiearbeit).

Ja, es gibt gewisse Ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten (erst körperliche und geistige Entspannung, dann Gedankenstille, Astralkörper, Austritt).
Aber dazwischen, da unterscheiden sich die Basics.
Die einen sagen, mit Affirmationen einschlafen. Andere empfehlen strikte Techniken wie das Seil oder das Herausrollen.
Andere sagen „aufs Schwarze vor den Augen konzentrieren und gar nix mehr denken“.
Andere sagen schlafen und nachts wacht man dann im Astralkörper auf, wenn alles richtig gemacht wurde.

Ich bin selbst wie gesagt jetzt bei Robert Bruce angekommen, also
- vollständige Entspannung (schaffe ich, da ich die Schlafstarre spüre und schon seit Monaten sowohl Meditation als auch Dissoziation übe, auch tagsüber immer wieder mal)
- Energiearbeit (u.a. Energiekörper spüren, das Gefühl dann wie einen Ball im Körper pendeln lassen, klappt sehr gut)
- Vibrationen einleiten / spüren (tue ich, da konstantes Gefühl, ebenfalls im Körper „verschiebbar“)
- Bewusstsein außerhalb des Körpers bringen (kann ich, da recht gute Visualisierungen).

So, und in diesem Zustand versuche ich nun diverse Austrittstechniken, die alle kein verändertes Bewusstseinssgefühl auslösen, und irgendwann breche ich ab und schlafe mit einer Plan B-Lösung ein (probiert habe ich hier einerseits Affirmationen, bis ich schließlich einschlafe, oder - aktuell - Dissoziation, also möglichst nichts denken und irgendwann eben plötzlich einpennen).

Das mache ich nun so seit mehreren Monaten, und was mir fehlt, ist einfach mal ein Gefühl, eine innere Stimme, die mir sagt „das und das machst du schon richtig, aber das und das, da müsstest du anders rangehen“.
Wenn sie da sein sollte, höre ich sie leider nicht, vielleicht ist ja auch das gemeint mit „üben“, dass man lernt, auf die innere Stimme zu hören.
So es denn so ist, kein Problem, ich werde ohnehin geduldig weitermachen.

Deswegen bin ich ja hier und stelle meine Fragen.


Auf jeden Fall Danke, speziell auch @FroiFroi, ich schaue mir das Video heut Abend mal in Ruhe an!
 
ganz ehrlich auch wenn man es nicht gerne hört, ich würde zurück zu den "basics" gehen und diese erstmal perfektionieren sprich erstmal Gedankenleere (Zazen) und dann Imaginationen etc. nicht strikt aber doch nach einem gewissen Plan denn wer die Basics vernachlässigt wird später immer schwerer haben als jemand , der mit einem guten Fundament an die Sache rangeht

Ich zitiere dich nochmals, da ich denke, mein vorheriger Post war diesbezüglich ungünstig formuliert: ich weiß deinen Rat sehr wohl zu schätzen, denn er ist definitiv korrekt!
Ich wollte dich also keinesfalls „angreifen“ / korrigieren, sondern eher meinem Gefühl Ausdruck verleihen, dass ich öfters den Wald gar nicht mehr vor Bäumen sehe und unsicher werde, was jetzt überhaupt der nächste richtige Schritt ist.
Es gibt einfach zu viele Tipps, die sich teilweise sogar widersprechen, und da dann genau die von dir zu Recht gemahnten Basiscs zu erkennen und sich darauf zu fokussieren, das fällt manchmal schwer.

Aber du hast recht, insbesondere geistige Stille ist sehr wichtig und anspruchsvoll, daher setze ich auch gerade darauf einen Schwerpunkt.
Danke dir also nochmals für den Hinweis.
 
gern geschehen!
Hoffe, das Video ist für dich hilfreich

Es ist gut gemacht, aber nach meinen knapp 20 Büchern „leider“ schon soweit alles bekannt.
Aber das mal filmisch zu sehen ist auf jeden Fall interessant und vereinfacht den Verständnisprozess.

Ich kann, was projizierte Körper und den genauen, technischen Vorgang beim „Herausgehen“ aus dem Körper angeht, übrigens kein Buch mehr empfehlen als Astral Dynamics von Robert Bruce, in der neuen Auflage (gibt es ja mittlerweile auch auf deutsch).
Kein anderer Autor hat so detailliert genau diese Prozesse und Merkmale beschrieben, inkl. der genauen Erklärung, warum wir uns nicht an unsere nächtlichen AKEs erinnern (bzw. bei unseren Austritts-Versuchen denken, es hätte mal wieder nicht geklappt und abbrechen, obwohl wir tatsächlich erfolgreich draußen waren).
 
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Hi Okkulatant,

danke für die schnelle Rückmeldung, freut mich, wenn das schon soweit bekannt war, das finde ich wichtig, insbesondere die korrekte Verwendung der Begriffe Äther- und Astralprojektion.
"Astral Dynamics" von Robert Bruce schau ich mir demnächst an. Ich hatte es schon aufgegeben, gute Literatur zu finden, aber ich gebe ihm einen Versuch. Gibt zum Glück das Ebook auf Englisch
 
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