über den umgang mit geld

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Von wem würdest du dir Geld gefühlsmäßig erwarten?

Ich hab nichts dagegen, wenn alle im Luxus leben.
Ich fände es total schön.
Lauter relaxte Menschen, die das tun, was ihnen Spaß macht.
Kein Stress miteinander, nur happy peppi.

Aber es bleibt immer noch die Gretchenfrage wer es wie erwirtschaftet.

Ich erwarte mir gar nichts, sondern bin sehr froh und dankbar, dass ich überhaupt was bekomm.
So gehöre ich noch zu den Glücklichen dieser Erde, mit einem Dach über dem Kopf und muss nicht im Supermarkt klauen gehen.
Nicht allen Menschen geht es so gut wie mir.
 
ein punkt der ziemlich vernachlässigt wird in der gesellschaft wenn es um geld geht, möchte ich hier umreißen:

man sollte das geld bedarfsgerecht verteilen.
geld ist praktisch das hauptversorgungsmittel in unserer gesellschaft mit lebenskraft. dinge die man braucht und auch neues bekommt man mit geld. deswegen sollte man leuten nicht zu wenig geld geben. die sonne kann nicht den geldfluss als versorgung der menschen in der gesellschaft ersetzen ;) (sonnenbaden gemeint!). leute die zu wenig geld haben, denen der versorgungsfluss mit bedarfsgütern und neuem abgeschnitten wird neigen zu kriminalität. das hat schon rein psychologische gründe und nicht nur physiologische gründe wie ich herausgefunden habe.
die andere seite der medaille ist wenn man menschen zu viel geld gibt. das sind dann nicht sicherheitsgefährder sondern sicherheitsgefährdete. jemand der zuviel geld bekommt (zb durch staatliche beihilfen) neigt zur psychologie dass er jemand anzieht der ihm das überschüssige geld wegnimmt. leider geschieht das oft mit gewalt. :( deswegen sollte man beim staatlichen beihilfswesen darauf achten dass die leute nur soviel geld nehmen müssen wie sie auch wirklich brauchen.
diese art der kriminalität macht einen nicht unbeträchtlichen anteil aus und wie man sieht ist sie total überflüssig. die gedanken - ohne scherz - über mangel oder überfluss machen einen zum opfer oder zum täter. und was kommt in realität heraus? ganze maschinerien an kriminalfilmserien müssen die ängstlichen die zuviel haben versorgen. ein anderer umgang mit geld könnte dafür sorgen dass wir nicht so viel negatives fernsehprogramm ansehen müssten. aber das fernsehprogramm beginnt schon bei den eigenen gedanken.
und diese einstellung zum geld die weit verbreitet ist muss aufhören: dass mehr immer besser sei und dass man man immer das maximum herausholen "muss" für sich, soviel nehmen "muss" wie man kann, sonst sei man ja dumm. :tomate::tomate::tomate:

Das markierte ist der typische Schmarotzer Spruch.

Und der Rest? Wie bescheuert ist das denn.....

Ist doch nicht wirklich dein Ernst oder?
 
Gerne.
Meine Arbeiter nehmen im Schnitt 2 kg pro Woche zu, weil ich sie bekoche.
Was kannst du arbeiten?

Bekochen klingt gut. Ich hab im letzten Jahr ordentlich abgespeckt und muss erst wieder zu Kräften kommen.
Was für Arbeiten hast du im Angebot?
Vielleicht ist was dabei, was ich mir noch zutrauen kann.
Sag niemals nie.
 
Ich erwarte mir gar nichts, sondern bin sehr froh und dankbar, dass ich überhaupt was bekomm.
So gehöre ich noch zu den Glücklichen dieser Erde, mit einem Dach über dem Kopf und muss nicht im Supermarkt klauen gehen.
Nicht allen Menschen geht es so gut wie mir.
Ich finde es schön, dass du es so siehst :)
 
In ca. 2 Wochen putzen und einrichten = Möbel schleppen.

Ah, keine Bauarbeiten mehr, das ist gut.
Da hättest du keine Freude, wenn ich Umbauarbeiten bei dir mach.
Aber putzen und Möbelschleppen müsste ich noch hinbekommen. Mit letzter Kraft sozusagen :lachen:
Wenn ich bis dahin nicht eingeteilt bin, können wir drüber reden.
Wie gesagt, nächste Woche stellt sich raus, ob ich wieder beim Stadtgartenamt anfangen kann oder nicht.

Zum Möbelschleppen muss ich noch was schreiben.

2002/2003 hab ich Kellerräumungen und Übersiedlungen gemacht. Im Rahmen eines sozialökonomischen Projektes zwar, aber Hut ab, sag ich... die Anforderungen waren nicht schwach. Ich hab jeden Tag ausgesehen wie ein Kohlenarbeiter, musste unter Zeitdruck funktionieren und im Verkehr unterwegs sein und am Abend hab ich wirklich gewusst, wovon ich müde bin. Für 780.- Euro p/M. Das war halt noch ehrlich verdientes Geld :rolleyes:
 
Ich halte dir die Daumen, dass sie dich nehmen :)

Nein, so unmenschlich wie diese sozialökonomische Projekt bin ich nicht.
Ich füttere dich vorher auf :D
 
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da gibt es doch diese Automaten...einfach mal umarmen und fragen!

he, haddu Geld?
er! jo! Lohn für Job!:rolleyes:

ansonsten! gibt wichtigers als Geld! b.z.w. der Umgang damit eine Alltäglichkeit....und zur Bewegung des Geldes sinnvoll o. nicht!
 
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