DerKater
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Manchmal ist es hilfreich, eine Rundblick vom Tellerrand zu riskieren.
Man lernt dabei die Umgebung kennen.
übrigens verlässt man seinen teller dabei nicht. man sieht zum beispiel das gedichte interpretiert werden. das macht nichts. wenn eine idee fördernd oder hindernd ist, dann ist sie niemals neutral. und das ist das was den teller zu verlassen oder drüber schauen erst sinnvoll macht, nämlich die ansichten.
der rest ist einfache interpretation. lieber wäre mir, das interpretationen verboten würden, als ansichten. denn wie weit der teller reichte oder nicht, die ansicht verändert man dennoch nicht. ein reim, ein gedicht.