Über den Tellerrand

Manchmal ist es hilfreich, eine Rundblick vom Tellerrand zu riskieren.

Man lernt dabei die Umgebung kennen.

übrigens verlässt man seinen teller dabei nicht. man sieht zum beispiel das gedichte interpretiert werden. das macht nichts. wenn eine idee fördernd oder hindernd ist, dann ist sie niemals neutral. und das ist das was den teller zu verlassen oder drüber schauen erst sinnvoll macht, nämlich die ansichten.

der rest ist einfache interpretation. lieber wäre mir, das interpretationen verboten würden, als ansichten. denn wie weit der teller reichte oder nicht, die ansicht verändert man dennoch nicht. ein reim, ein gedicht.
 
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übrigens verlässt man seinen teller dabei nicht. man sieht zum beispiel das gedichte interpretiert werden. das macht nichts. wenn eine idee fördernd oder hindernd ist, dann ist sie niemals neutral. und das ist das was den teller zu verlassen oder drüber schauen erst sinnvoll macht, nämlich die ansichten.

der rest ist einfache interpretation. lieber wäre mir, das interpretationen verboten würden, als ansichten. denn wie weit der teller reichte oder nicht, die ansicht verändert man dennoch nicht. ein reim, ein gedicht.

Gedichte soll man ohnehin nie interpretieren, sondern aufsaugen, inhalieren, atmen und weitersingen.
 
Über den Tellerand geblickt,
dabei war ich nicht so recht entzückt,

den als ich die Pizza auf das Teller legte,
und der Pizzarand über den Tellerand sich bewegte,

geschah es, ist ja aller hand,
das ein Teil meiner Pizza auf dem Boden liegend verschwand..

Und die Moral von diesem Gedicht?
NImm ein zu kleines TEller für die grosse Pizza nicht,
mir da eher davor graut,
wenn man auf den TEllerand nun schaut..

hahahaha... :lachen:
 
Gedichte soll man ohnehin nie interpretieren, sondern aufsaugen, inhalieren, atmen und weitersingen.

warum sollte? das eine ist etwas persönliches zu interpretieren. gleichzeitig ist das persönliche interpretieren das beste argument der eineheit die etwas mehr als persönlich nimmt. aufsaugen und weitersingen, ist eine sekunde. das "sollte", was hat das "sollte" mit einer sekunde zu tun und was mit einer interpretation?
 
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Von einem Teller zum anderen zu springen, was für ein Leben, nirgends zu Hause als auf dem eigenen Teller, auf dem eigenen Teller dafür einsam ?

Ein fliessenderes Konzept muss her.

Ein Fisch im grossen Ozean kennt die von dir auferlegten Begrenzungen nicht, schwimmt hierhin und dort, trifft andere Fische und Strömungen und alles ist natürlich so wie es sein sollte.
Ein Vogel da droben im Himmel kennt überhaupt keine Grenzen, alles gehört ihm und gleichzeitig nichts.

Was hat der andere Teller zu bieten ?
Viel zu windig ist es da und ohne Schutzraum.
Wer entscheidet was auf dem Teller liegt ? Heute schmeckt es vielleicht und morgen nicht mehr.
Viel zu kompliziert irgendwie.

Wir erschaffen unsere eigenen Visionen.
Nimm doch einfach noch mal einen Pinsel und male dir ein neues Bild.

:thumbup:
 
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