Hallo, in Anbetracht dessen, dass wir die Rauhnächte haben - mein Traum war sehr erschütternd:
ich sitze mit Arbeitskollegen in einem Innenhof, wir reden und lachen viel. Die Stimmung ist sehr heiter. Da kommt eine eine alte Frau aus der Gedäude und fällt fällt hin, auf dem Bauch. Sie hat ab den Oberschenkel keine Beine mehr. Ich sehe das und denke noch, dass ich keine Ahnung habe, was ich machen soll, aber ich will ihr helfen und stürze daraufhin los, sie hochzuheben, obwohl noch keine Ahnung habe, wie ich das tun soll; so schnell, dass mein Bein sich in dem Sessel stecken bleibt. Ich schüttle ihn mit Mühe ab und laufe so schnell ich kann zu der Frau, die am Bauch liegt, aber stolpere und ich falle hin, bin trotzdem die erste die bei der Frau ist. Als ich auf allen Vieren am Boden bin und die Frau ansehe, merke ich, dass vor mir nur ein Körperstumpf ist: Beine ab den Oberschenkeln, bei der Hüfte hört der Körperstumpf auf. Da ist eine glatte Trennung und die beiden Körperteile liegen entfernt voneinander. Ich denke mir, "oh, die Frau muss tot sein, wenn ihre Körperhälften so weit vonenander sind". Eine Kollegin kommt an bei der Gesichtsseite. Da mekre ich, dass sich die hingefallene Frau sich noch an ihren Ellbogen hochstützt und die Kollegin anschaut. Nach dem Gesichtsausdruck der Kollegin, ahne ich, dass die Frau schrecklich aussehen muss. Ich ahne, dass ihr Gesichtshaut nur noch im Fetzten herunterhängt.
Ich bleibe auf allen Vieren, lassen meinen Kopf hängen, bin tief erschüttert, weil ich da nichts mehr tun, nicht mehr helfen kann.
Und wache auf
ich sitze mit Arbeitskollegen in einem Innenhof, wir reden und lachen viel. Die Stimmung ist sehr heiter. Da kommt eine eine alte Frau aus der Gedäude und fällt fällt hin, auf dem Bauch. Sie hat ab den Oberschenkel keine Beine mehr. Ich sehe das und denke noch, dass ich keine Ahnung habe, was ich machen soll, aber ich will ihr helfen und stürze daraufhin los, sie hochzuheben, obwohl noch keine Ahnung habe, wie ich das tun soll; so schnell, dass mein Bein sich in dem Sessel stecken bleibt. Ich schüttle ihn mit Mühe ab und laufe so schnell ich kann zu der Frau, die am Bauch liegt, aber stolpere und ich falle hin, bin trotzdem die erste die bei der Frau ist. Als ich auf allen Vieren am Boden bin und die Frau ansehe, merke ich, dass vor mir nur ein Körperstumpf ist: Beine ab den Oberschenkeln, bei der Hüfte hört der Körperstumpf auf. Da ist eine glatte Trennung und die beiden Körperteile liegen entfernt voneinander. Ich denke mir, "oh, die Frau muss tot sein, wenn ihre Körperhälften so weit vonenander sind". Eine Kollegin kommt an bei der Gesichtsseite. Da mekre ich, dass sich die hingefallene Frau sich noch an ihren Ellbogen hochstützt und die Kollegin anschaut. Nach dem Gesichtsausdruck der Kollegin, ahne ich, dass die Frau schrecklich aussehen muss. Ich ahne, dass ihr Gesichtshaut nur noch im Fetzten herunterhängt.
Ich bleibe auf allen Vieren, lassen meinen Kopf hängen, bin tief erschüttert, weil ich da nichts mehr tun, nicht mehr helfen kann.
Und wache auf
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