L
lacuna777
Guest
Hi Anorg.: Ich mache gar nichts und schaue nur; fühle auch. Ich glaube auch zu wissen, daß ich Gedanken wenn ich im Raum schwebe, wie z.B.: was ist los/wie komm ich zurück, ist das mein zimmer, wo bin ich, wie kann ich es verändern;;;;; total weglasse.
Ich kann mich auch gar nicht an den Übergang erinnern. Es ist dann einfach so. Ich weiß, daß ich nicht im Tiefschlaf bin, aber doch
so eine Art Traum; also ein Ake habe. Wenn ich dann den Raum betrachte, wirkt er tatsächlich anderst. Also erkenne ihn als den Raum, wo ich liege. Er wirkt aber kahler und kühler, ohne Tapete und Details.
Also (mit Worten wirklich schwer zu erklären), ich existiere als sehend und fühlend (aber nicht heiß oder kalt), aber irgendwie nicht menschlich denkend. Ich kann aber wohl feststellen, ob es sich um eine sehr angenehme oder oder fragwürdige Situtation handelt. Das richtige Denken fange ich erst an, wenn ich wieder im Bewußtsein bin. Dann erst mache ich mir Gedanken über den Raum oder die Umgebung und dann fallen mir auch die Details wieder ein. Zum Beispiel: da ist mein Bett und da lieg ich drinn, dann schau ich mich um, sehe das Zimmer, aber es wirkt so kühl und kahl, daß es mich unbedingt aus dem Raum herausdrängt. Ich kann dann nicht steuern, was kommt. Ein sehr angenehmes Erlebnis hatte ich, als ich meine Stadt von oben überflog. Dies war bislang aber das intensivste Erlebnis; was niemehr in dieser Art auftauchte. Es war wundervoll. Natürlich kann man darüber streiten, ob dies eine Ake oder ein typscher Traum war. Bei typschen Träumen habe ich aber nicht dieses Körpergefühl, oder das große Gefühl des ICH-Seins ohne Körper.
Bei dem ganzen weiß ich nur, daß ich mir keine Gedanken machen darf, sonst bin ich sofort wieder zurück. Ich nehme es wie es kommt und vertraue.
lieben gruß
lacu
Ich kann mich auch gar nicht an den Übergang erinnern. Es ist dann einfach so. Ich weiß, daß ich nicht im Tiefschlaf bin, aber doch
so eine Art Traum; also ein Ake habe. Wenn ich dann den Raum betrachte, wirkt er tatsächlich anderst. Also erkenne ihn als den Raum, wo ich liege. Er wirkt aber kahler und kühler, ohne Tapete und Details.
Also (mit Worten wirklich schwer zu erklären), ich existiere als sehend und fühlend (aber nicht heiß oder kalt), aber irgendwie nicht menschlich denkend. Ich kann aber wohl feststellen, ob es sich um eine sehr angenehme oder oder fragwürdige Situtation handelt. Das richtige Denken fange ich erst an, wenn ich wieder im Bewußtsein bin. Dann erst mache ich mir Gedanken über den Raum oder die Umgebung und dann fallen mir auch die Details wieder ein. Zum Beispiel: da ist mein Bett und da lieg ich drinn, dann schau ich mich um, sehe das Zimmer, aber es wirkt so kühl und kahl, daß es mich unbedingt aus dem Raum herausdrängt. Ich kann dann nicht steuern, was kommt. Ein sehr angenehmes Erlebnis hatte ich, als ich meine Stadt von oben überflog. Dies war bislang aber das intensivste Erlebnis; was niemehr in dieser Art auftauchte. Es war wundervoll. Natürlich kann man darüber streiten, ob dies eine Ake oder ein typscher Traum war. Bei typschen Träumen habe ich aber nicht dieses Körpergefühl, oder das große Gefühl des ICH-Seins ohne Körper.
Bei dem ganzen weiß ich nur, daß ich mir keine Gedanken machen darf, sonst bin ich sofort wieder zurück. Ich nehme es wie es kommt und vertraue.
lieben gruß
lacu