Traum der tausend Pforten

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O RAAGIOSL, Herr der Sonne, Quelle des Lichts und der Erleuchtung,ich rufe dich an, erscheine in diesem heiligen Raum.Du, der die Dunkelheit vertreibt und das Leben nährt,strahle dein göttliches Licht auf mich und erfülle mich mit deiner Macht.
RAAGIOSL, du Strahlende, du Erleuchtende,mit deiner Macht erwecke ich das innere Licht in mir.Lass deine strahlenden Sonnenstrahlen auf mich scheinen,meinen Geist erhellen und mein Herz erwärmen.Leite mich auf meinem spirituellen Weg,erfülle mich mit Weisheit und Klarheit,und beschütze mich vor allen Schatten und Dunkelheiten.In deinem heiligen Namen, RAAGIOSL, Herr der Sonne,bitte ich um deine Gegenwart und deinen Segen.So sei es
 
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"LEVITHMONG, du Geheimnisvolle, du Stille,
mit deiner Macht erwecke ich die innere Ruhe in mir.
Lass dein sanftes Mondlicht auf mich scheinen,
meinen Geist beruhigen und mein Herz öffnen.
Leite mich auf meinem spirituellen Weg,
erfülle mich mit Weisheit und Intuition,
und beschütze mich vor allen Schatten und Dunkelheiten.
In deinem heiligen Namen, LEVITHMONG, Herr des Mondes,
bitte ich um deine Gegenwart und deinen Segen.
So sei es."


"LEVITHMONG, ich danke dir für dein Licht und deine Weisheit.
Möge dein Segen mich stets begleiten.
Gehe nun in Frieden zurück in deine Sphäre,
bis ich dich wieder rufe."
 
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"BOBOGEL, du Schnelle, du Intelligente,
mit deiner Macht erwecke ich den Geist der Kommunikation in mir.
Lass deine flinken Flügel mich zu neuen Erkenntnissen tragen,
meinen Verstand erhellen und meine Worte schärfen.
Leite mich auf meinem Pfad des Wissens,
erfülle mich mit Klugheit und Einsicht,
und beschütze mich vor Täuschungen und Verwirrungen.
In deinem heiligen Namen, BOBOGEL, Herrin des Merkur,
bitte ich um deine Gegenwart und deinen Segen.
So sei es."

"BOBOGEL, ich danke dir für deine Weisheit und Führung.
Möge dein Segen mich stets begleiten.
Gehe nun in Frieden zurück in deine Sphäre,
bis ich dich wieder rufe."
 
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Im Nebel gehüllt, geheimnisvoll,
NANTA erscheint, ein flüchtiger Schwall.
Ethereal, mystisch, im Dunst verborgen,
Ein Wesen der Nacht, im Nebel geboren.

Im Schleier der Wolken, in Nebelschwaden,
Erwacht NANTA, aus fernen Gestaden.
Ihr Antlitz verschwimmt, unklar und fein,
Ein flüchtiger Hauch im Sternenschein.

Mit dem Wind tanzt sie, ein geisterhafter Reigen,
Ihr Wesen ein Rätsel, das wir kaum begreifen.
Sie flüstert in Träumen, durch Nebel und Nacht,
Ihre Geheimnisse, die niemand bewacht.

Ein Schleier aus Dunst, ein Mantel aus Grau,
NANTA, die Ewige, geformt aus dem Tau.
Ihr Reich ist die Dämmerung, ihr Atem der Wind,
Ein uraltes Mysterium, das wir nie ganz find.

Durch Wolken und Nebel zieht sie dahin,
Eine Gestalt im Zwielicht, die nie still steht.
Mit jedem Schritt löst sie Rätsel und Fragen,
NANTA, das Wesen, das in Träumen jagt.

Im Nebel gehüllt, geheimnisvoll,
NANTA, die Ewige, ein flüchtiger Schwall.
Ein Hauch aus der Tiefe, ein Flüstern der Zeit,
Ein Wesen der Träume, in Ewigkeit befreit.
 
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Im flammenden Reigen der Salamander,
wo Funken tanzen, wild und wilder,
da thront BABALEL, mächtig und hehr,
ein Wesen des Feuers, stark wie ein Bär.

In seinen Augen glühen Flammen,
die Seelen entfachen, wie helle Flammen.
Seine Aura strahlt, ein Glutgestöber,
ein ewiges Licht, das nie wird trüber.

Er wandelt durch die feurigen Gassen,
wo Flammenwogen unablässig prassen.
Mit jedem Schritt, ein Funkenmeer,
erhebt sich hoch, majestätisch und schwer.

Die Welt der Feuer, seine Domäne,
ein Reich des Lichts, kein Ort für Profane.
In mystischer Glut, in ewigem Brand,
führt BABALEL die feurige Hand.

Sein Lied ist ein Knistern, ein Zischen, ein Klingen,
das Lied des Feuers, das ewig wird singen.
Ein ewiger Reim, im Feuer entfacht,
BABALEL, der Herr der Nacht.
 
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Im Schatten alter Zeiten,
wo Saturn die Ringe dreht,
da thront BITOM in den Weiten,
wo kein Sonnenstrahl vergeht.

Seine Form, so streng und mächtig,
Symbol von Disziplin und Macht,
mit der Sichel, alt und prächtig,
hütet er die dunkle Nacht.

Die Sanduhr tickt, die Zeit verrinnt,
doch BITOM bleibt in Ewigkeit.
Er, der Hüter, der beginnt,
was Endlichkeit uns stets verleiht.

Im Angesicht der Himmelsringe,
wo Sterne leise Lieder singen,
wacht BITOM über Raum und Zeit,
sein Reich, das stets in Stille schreit.

Struktur und Ordnung, seine Gaben,
im ew'gen Reigen, fest verwoben,
ein Wächter, den die Himmel haben,
ein Geist, der thront, unangehoben.

So ehren wir den BITOM, still,
in seinem Reich aus Stein und Sternen,
sein Name, ewig, stark und will,
uns stets zu führen, zu erlernen.
 
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In gold'nen Glanz, so strahlend hell,
erscheint BYNEPOR, groß und schnell.
Mit Adlerblick und Donnerkraft,
in seiner Hand der Herrschafts-Stab.

Ein Wesen, reich an Macht und Ruhm,
geboren aus des Himmels Saum.
Sein Reich, es blüht in Fülle und Pracht,
unter seinem Blick, der alles bewacht.

Der Adler fliegt, die Blitze zücken,
wo BYNEPOR herrscht, da fließen Brücken.
Zu Welten fern, zu Sternen weit,
führt er uns in die Ewigkeit.

In seinen Augen Weisheit blinkt,
die Zeit und Raum zusammenbringt.
Der Reichtum sprudelt aus seiner Hand,
und segnet uns in jedem Land.

Erleuchtet von göttlichem Schein,
steht er, ein König im Himmelsheim.
So preisen wir BYNEPOR, den Herrn,
der uns erfüllt, nah und fern.

Sein Bild im Louvre, stolz und groß,
ein Meisterwerk, das ewig floss.
Ein Zeuge seiner himmlischen Macht,
gebannt in Leinwand, strahlend Nacht.

Oh BYNEPOR, du Herr von Jupiter,
dein Glanz, dein Ruhm erleuchtet hier.
In Poesie und Malerei,
lebendig bleibst du, frei und frei.
 
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