Caie_SLC
Neues Mitglied
Hallo meine Lieben,
ich fasse es so kurz wie möglich zusammen.
Mir ist es noch nie schwer gefallen wenn ich von Tod Bekannter oder Verwandter gehört habe, da ich daran glaube dass es einen Grund gibt warum man stirbt und es zu 80Prozent eine Art Erlösung (der schmerzen etc.) ist.
Mein Opa ist im August 2011 gestorben (damals war ich mit meinem zweitem Kind schwanger). Ich stand meinem Opa sehr nah und liebte/liebe ihn unheimlich. Als ich damals davon erfuhr war ich traurig aber habe nicht geweint oder dergleichen.
Auf der Beerdigung sind mir die Tränen gekommen aber ich habe es unterdrückt wegen meiner Familien und vor allem meinem Kind (16 Monate). Wenn ich im laufe der zeit an ihn dachte habe ich es so gut wie möglich verdrängt.
Ich gehe oft zu meiner Oma und da habe ich immer das Gefühl er ist da uns schaut uns zu, auch wenn ich nicht so an das göttliche und den Himmel der Christen glaube, da meine Oma daran glaubt ist es für mich aber so, dass er im Himmel sitzt (Jedem das seine). Da meine Oma mittlerweile doch ein gewisses Alter erreicht hat und obwohl sie körperlich fit ist, holt mich immer mehr der Gedanke eine, dass sie auch irgendwann mal stirbt und ich dann nichts mehr habe. Auch nicht das Haus in dem sie leben/lebten was mich doch so sehr an die beiden erinnert.
Oft werde ich auch traurig wenn ich an meine Kindheit denke wo mein Opa so präsent war und meine Kinder ihn nicht kennen bzw mein großes Kind sich nicht erinnert.
Meine Frage an euch wie soll ich nun dies mit meinem inneren verarbeiten?
ich fasse es so kurz wie möglich zusammen.
Mir ist es noch nie schwer gefallen wenn ich von Tod Bekannter oder Verwandter gehört habe, da ich daran glaube dass es einen Grund gibt warum man stirbt und es zu 80Prozent eine Art Erlösung (der schmerzen etc.) ist.
Mein Opa ist im August 2011 gestorben (damals war ich mit meinem zweitem Kind schwanger). Ich stand meinem Opa sehr nah und liebte/liebe ihn unheimlich. Als ich damals davon erfuhr war ich traurig aber habe nicht geweint oder dergleichen.
Auf der Beerdigung sind mir die Tränen gekommen aber ich habe es unterdrückt wegen meiner Familien und vor allem meinem Kind (16 Monate). Wenn ich im laufe der zeit an ihn dachte habe ich es so gut wie möglich verdrängt.
Ich gehe oft zu meiner Oma und da habe ich immer das Gefühl er ist da uns schaut uns zu, auch wenn ich nicht so an das göttliche und den Himmel der Christen glaube, da meine Oma daran glaubt ist es für mich aber so, dass er im Himmel sitzt (Jedem das seine). Da meine Oma mittlerweile doch ein gewisses Alter erreicht hat und obwohl sie körperlich fit ist, holt mich immer mehr der Gedanke eine, dass sie auch irgendwann mal stirbt und ich dann nichts mehr habe. Auch nicht das Haus in dem sie leben/lebten was mich doch so sehr an die beiden erinnert.
Oft werde ich auch traurig wenn ich an meine Kindheit denke wo mein Opa so präsent war und meine Kinder ihn nicht kennen bzw mein großes Kind sich nicht erinnert.
Meine Frage an euch wie soll ich nun dies mit meinem inneren verarbeiten?