W
wolky
Guest
Deine Arme legen sich um meine Hüften,
schelmisch sehe ich dich an.
Genußvoll berührst du meine Wange,
und dennoch bist du weit weg,
hältst Abstand zu mir,
Genießt die Distanz und lässt dein Herz
durchfluten von neuen unbekannten, vergessenen Gefühlen.
Wärme und Vertrauen machen sich breit,
Doch es ist Zeit, wieder den Verstand zu spüren
und die Schmetterlinge einzufangen.
Ein kurzer Blickkontakt und wir versinken
In einem zeitlosen Raum,
nicht hier
nicht jetzt
nicht dort
nicht irgendwo.
Der Verstand verliert an Boden,
Freunde und Geborgenheit gewinnen an Raum.
Schön ist es zu träumen.
wolky
schelmisch sehe ich dich an.
Genußvoll berührst du meine Wange,
und dennoch bist du weit weg,
hältst Abstand zu mir,
Genießt die Distanz und lässt dein Herz
durchfluten von neuen unbekannten, vergessenen Gefühlen.
Wärme und Vertrauen machen sich breit,
Doch es ist Zeit, wieder den Verstand zu spüren
und die Schmetterlinge einzufangen.
Ein kurzer Blickkontakt und wir versinken
In einem zeitlosen Raum,
nicht hier
nicht jetzt
nicht dort
nicht irgendwo.
Der Verstand verliert an Boden,
Freunde und Geborgenheit gewinnen an Raum.
Schön ist es zu träumen.
wolky