Sassenach84
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Bevor mein Vater gestorben ist habe ich zwei mal etwas geträumt..
Erste Traum, ich trat in sein Haus und die Räumlichkeiten waren von der Anordnung gleich, nur die Räume viel größer, er hatte moderne Möbel, doch im Traum waren es Antike braune Holzmöbel und sie waren leer.
Mir war einwenig unbehaglich, ich ging zögerlich und neugierig weiter,
als ich zur Küche eintreten wollte, war auch der Raum um einiges größer und die Küche hoch modern in Metallic gehalten mit einer großen Kochinsel, hinter dieser Kochinsel blickte mich ein Native Amerikaner/ Indianer zu mit weißen Haaren, jeweils zu einem Zopf auf jeder Seite. Er trug einen weißen tadellosen Anzug und stand Kerzengrade da.
Ich war irritiert, ging in eine Respektvolle Haltung über, während ich im Türrahmen zur Küche hin stehen blieb. Es war als sei er Weise und von unserer Familie, vieleicht ein Oberhaupt? Sein Blick ging mit einem leichten Nicken einher, ich war tod traurig und wusste aber es ist in ordnung. Ich hatte keine Angst, nur Unbehagen, weil ich die Situation noch nicht durch hatte, ich willigte ebenfalls mit einem traurigen kurzen nicken ein und wusste das etwas passieren wird was nun an der Zeit ist und war innerlich mit mir am hadern.
Auch war es als tat es ihm leid und hat um Einverständnis gefragt, er hat auf mein Nicken gewartet mit dem Bewusstsein das er sehr mächtig ist. Er Erwies mir dadurch Respekt, das meine Äußerung, auch wenn sie an dem Vorhaben nichts ändert, wichtig ist.
Er war fremd und zugleich vertraut.
Der zweite Traum:
Ich stand in unserem Elternhaus auf der Treppe Richtung Wohnzimmer und Küche, blickte an mir herab und stellte fest das ich im Schlafanzug bin, hob meine Hände und mir fielen die abgelaufen Nägel auf, zugleich gab ich mich gefragt, Was ist denn Heute? Was sind meine Aufgaben für Heute? Zuerst dachte ich es ist mein Geburtstag bis ich realisierte, das es mein Hochzeitstag ist. Ich bekam Panik, wie sehe ich aus? Keine Nägel? Hab ich ein Kleid? Ich bin im.Sxhlafanzug, meine Haare, das schaffe ich nicht bis 14 Uhr.
Als ich zwischen Wohnzimmer und Küche Blickte stand dort mein Vater in seinen üblichen Festlichen Klamotten.
Eine Feine schwarze Stoffhose und ein gestreiftes Hemd in dunklen Bodentönen. Ich habe mich gefreut das er da ist und sah zur meiner linken, auf einem Tisch der zuvor nicht da war, eine 3 Stöckige Babyblaue Hochzeitstorte, ich war erleichtert das der Tag gerettet werden kann und als ich meinen Vater inspizierte, wirkte ich selbst fraglich ob er jetzt gesund ist oder nicht, kurz bevor auch da die Erleichterung eintreffen konnte bekam mein Vater schwer Luft,
ich hab es registriert, bin zu ihm hin, seinen linken Arm um meine Schulter um ihn zu stützen, ich sah sein Gesicht u f wie erschöpft er mich angesehen hat und bemerkte schwarze Augenlider, als sei er damit geboren.
Ich spürte seine Not, hatte Angst um Ihn,
Stützte ihn bis in ein anderes leeres Zimmer, dort befand sich nichts außer übereinander gestapelte Matratzen in einem weißen Bettbezug mit winzig kleinen bräunlichen Blättern, ich brachte ihn noch zu der Matratze und der Traum hat geendet.
Meine Tante, Schwester meiner Mutter hatte in der selben Nacht,
( wohnen 300 km auseinander) so ungefähr das selbe geträumt. Sie erzählte mir von dem selben Haus und blickte im Garten auf eine 5 Stöckige Hochzeitstorte und das Gesicht meines Vaters wurde in der Luft schleichend ein und wieder ausgeblendet. Sie sah mich auf der drei stüfigen Terassentreppe Im weißen Hochzeitskleid richtung Garten Blickend stehen und sah aber neben mir keinen Bräutigam. Sie sagte der Traum erschien ihr seltsam und es war ihr als wollte sich mein Vater noch verabschieden.
Erste Traum, ich trat in sein Haus und die Räumlichkeiten waren von der Anordnung gleich, nur die Räume viel größer, er hatte moderne Möbel, doch im Traum waren es Antike braune Holzmöbel und sie waren leer.
Mir war einwenig unbehaglich, ich ging zögerlich und neugierig weiter,
als ich zur Küche eintreten wollte, war auch der Raum um einiges größer und die Küche hoch modern in Metallic gehalten mit einer großen Kochinsel, hinter dieser Kochinsel blickte mich ein Native Amerikaner/ Indianer zu mit weißen Haaren, jeweils zu einem Zopf auf jeder Seite. Er trug einen weißen tadellosen Anzug und stand Kerzengrade da.
Ich war irritiert, ging in eine Respektvolle Haltung über, während ich im Türrahmen zur Küche hin stehen blieb. Es war als sei er Weise und von unserer Familie, vieleicht ein Oberhaupt? Sein Blick ging mit einem leichten Nicken einher, ich war tod traurig und wusste aber es ist in ordnung. Ich hatte keine Angst, nur Unbehagen, weil ich die Situation noch nicht durch hatte, ich willigte ebenfalls mit einem traurigen kurzen nicken ein und wusste das etwas passieren wird was nun an der Zeit ist und war innerlich mit mir am hadern.
Auch war es als tat es ihm leid und hat um Einverständnis gefragt, er hat auf mein Nicken gewartet mit dem Bewusstsein das er sehr mächtig ist. Er Erwies mir dadurch Respekt, das meine Äußerung, auch wenn sie an dem Vorhaben nichts ändert, wichtig ist.
Er war fremd und zugleich vertraut.
Der zweite Traum:
Ich stand in unserem Elternhaus auf der Treppe Richtung Wohnzimmer und Küche, blickte an mir herab und stellte fest das ich im Schlafanzug bin, hob meine Hände und mir fielen die abgelaufen Nägel auf, zugleich gab ich mich gefragt, Was ist denn Heute? Was sind meine Aufgaben für Heute? Zuerst dachte ich es ist mein Geburtstag bis ich realisierte, das es mein Hochzeitstag ist. Ich bekam Panik, wie sehe ich aus? Keine Nägel? Hab ich ein Kleid? Ich bin im.Sxhlafanzug, meine Haare, das schaffe ich nicht bis 14 Uhr.
Als ich zwischen Wohnzimmer und Küche Blickte stand dort mein Vater in seinen üblichen Festlichen Klamotten.
Eine Feine schwarze Stoffhose und ein gestreiftes Hemd in dunklen Bodentönen. Ich habe mich gefreut das er da ist und sah zur meiner linken, auf einem Tisch der zuvor nicht da war, eine 3 Stöckige Babyblaue Hochzeitstorte, ich war erleichtert das der Tag gerettet werden kann und als ich meinen Vater inspizierte, wirkte ich selbst fraglich ob er jetzt gesund ist oder nicht, kurz bevor auch da die Erleichterung eintreffen konnte bekam mein Vater schwer Luft,
ich hab es registriert, bin zu ihm hin, seinen linken Arm um meine Schulter um ihn zu stützen, ich sah sein Gesicht u f wie erschöpft er mich angesehen hat und bemerkte schwarze Augenlider, als sei er damit geboren.
Ich spürte seine Not, hatte Angst um Ihn,
Stützte ihn bis in ein anderes leeres Zimmer, dort befand sich nichts außer übereinander gestapelte Matratzen in einem weißen Bettbezug mit winzig kleinen bräunlichen Blättern, ich brachte ihn noch zu der Matratze und der Traum hat geendet.
Meine Tante, Schwester meiner Mutter hatte in der selben Nacht,
( wohnen 300 km auseinander) so ungefähr das selbe geträumt. Sie erzählte mir von dem selben Haus und blickte im Garten auf eine 5 Stöckige Hochzeitstorte und das Gesicht meines Vaters wurde in der Luft schleichend ein und wieder ausgeblendet. Sie sah mich auf der drei stüfigen Terassentreppe Im weißen Hochzeitskleid richtung Garten Blickend stehen und sah aber neben mir keinen Bräutigam. Sie sagte der Traum erschien ihr seltsam und es war ihr als wollte sich mein Vater noch verabschieden.