Träume als Jahresdeutung

Rijke

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18. Juni 2002
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NRW
Hallo zusammen,

neulich habe ich im Radio einen Bericht gehört, bei dem es darum ging, dass die Träume der letzten 12 Nächte im alten Jahr eine Art Vorhersage für die 12 Monate im neuen Jahr beinhalten.

Meine Frage dazu ist, wer hat sich damit schon beschäftigt und kann mir mehr dazu erzählen.

Leider hatte ich nicht die Möglichkeit den Bericht bis zum Schluss zu verfolgen.

Ich würde mich über eure Meinung freuen.:jump1:

Rijke
 
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Liebe Rijke,

dieser Glaube stammt sicher aus alten Hexenbüchern.
Denn es heisst, das Hexenkunst besonders wirksam ist in bestimmten Nächten: z. B. Walpurgisnacht, Osternacht, Johannisnacht und in den Zwölfnächten (25.12. - 6.1.)
und an besonderen Tagen z. B. Andreas 30.11. und Georg 23.4..

Für die Osternacht und die Zwölfnächte gilt ausserdem, dass in diesen Nächten oft prophetische Träume stattfinden. Das heisst, wenn du etwas über deine Zukunft wissen willst, versuche in diesen Nächten bewusst - zu träumen. Und schreibe deine Träume sofort morgens - oder auch nachts auf- denn gerade diese Träume vergisst man sehr schnell und nach dem Aufwachen ist oft nur noch ein Schatten von einem Traum da.
Viele liebe Grüsse
Renate
 
Hallo Rijke :)

Da meinst Du sicher die Rauhnächte ;)
Ja, ich hab damit gute Erfahrungen gemacht, habe in diesen Nächten sehr viel geträumt und mir auch Papier und Stift bereitgelegt.
Mal sehen, was heuer alles so eintreffen wird.


liebe Grüße
Najara:winken5:
 
:winken5: zusammen, bei mir hat es nicht funktioniert. ich bin aufgewacht und die träume waren futsch.

dann muss ich wohl bis ende des jahres warten.

@najara
den ausdruck rauhnächte habe ich noch nicht gehört. woher kommt er?

gruß rijke
 
Ich vermute, dass die Träume dem Träumer nur sagen können was er ohnehin schon weiss. Nur kann sich der Träumer im normalen Wachzustand nicht an dieses Wissen erinnern. Es gibt aber mit Sicherheit wege an diese Erinnerung zu kommen.

A.
 
Ich habe nachgeschlagen. Es handelt sich um die 12 heiligen Nächte nach Weihnachten, die Nacht vor Ostern und die Walpurgisnacht sowie die Johannisnacht in der Mitte des Sommers und zu guter Letzt auch die frühen Morgenstunden vom 1. November (Allerheiligen). Das sind die heiligen Nächte, an denen die Menschen schöpferische Eingebungen bekommen können (aber nicht zwangsläufig müssen.)
:winken5:
Tschüss
Morgane aus Berlin
 
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Hallo Morgane,

lieben Dank für deine Info, sie hat mir Weihnachten sehr viel gebracht. Leider habe ich nicht alle Träume behalten können.

Ach ja, entschuldige bitte wenn ich erst jetzt antworte, ich hatte technische Problem mit dem Browser.:winken5:

liebe Grüße

Rijke
 
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