Hallo Kasimir
Nun...irgendwie nähern wir uns nun immer mehr stammtischparolen.....
-alle mörder sind gleich und sollten langsam quälend umgebracht werden...
-aus selbst geschändeten werden wieder Schänder
-Auge um Auge-Zahn um Zahn
und wenn schon von Schuldgefühlen der Exekutierer gesprochen wird, so finde ich das doch auch sehr bezeichnend....warum shculdgefühle wenn es doch sooo gerecht ist?
ge-recht.....also das Recht der einen den andren abzuurteilen und umzubringen....das gleiche mit ihm zu tun....warum dann überhaupt schuldgefühle?
Vielleicht doch nciht gerecht?
Und ich frage mich wirklich, was mit der Todesstrafe gewonnen ist....ändert das irgendetwas an der Ursache?
Und wo fängt man an...wo hört man auf....Staffelungen welche Art von Mord geschehen ist?
Welcher Täter mehr schuld...und deshalb todeswürdig...oder weniger shculd ist?
Können Mneschen das wirklich ge-recht beurteilen?
Solange sie nicht in genau der selben Situation wie ein Täter waren?
und....wird das Leid geschmälert...durch erneuten Mord?
oder neues Leid geschaffen...oder das Leid nur verschoben?
Die Mörder umbringen...aus der Welt schaffen..dann sieht man nciht mehr was so alles in der menschheit und Gesellschaft versagt...muss sich keine Gedanken mehr drüber machen..nichts ändern...aus den augen aus dem Sinn.....Saubermanngesellschaft....
anstatt zu überlegen, wo man an der Ursache, an der Wurzel etwas verändern könnte....im gesamten.
Gruss
Luquonda