Tinitus und Sensitivität?

habt ihrs ganz durchgelesen?!

In unserer Zeit leiden viele Menschen unter Hörschäden, die vergleichbar sind mit denen der Karnapischachee. Dies gilt z.B. für Rockmusiker oder Leute, die in lärmender Umgebung arbeiten. Diese Schäden haben natürlich nichts mit Nada Yoga zu tun.

Genauso gibt es viele Menschen, die spontan hören, daß es z.B. in den Ohren klingelt. Einige dieser Geräusche sind sicher auf Hörschäden zurückzuführen, während andere mit den Klängen verwandt sein können, die man im Nada Yoga hört. Der Yogi kann für diese Phänomene ja kein Patent beanspruchen. Er hat sie lediglich entdeckt und weiß, wie man sie sinnvoll anwenden kann. Die Klänge aber existieren unabhängig davon.

Die Klänge kommen erst, wenn der Yogi sich vorbereitet hat und tief genug entspannt ist!

Durch die Ausübung von Nada Yoga werden die inneren Klänge schrittweise entwickelt,

Aber jedem das Seine...
 
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übersetze "klang" in kraft

gesang in tat (handlung) = gebet = handeln = yoga

übersetze "klang" als sinnbild für mit-schwingen - aus dem "urton"




und die kluft zwischen dem EINEN und den gehörten TON/KLANG wird riesengroß

aber NADA("nichts") umso näher ;)




denke es ist wenig sinnvoll sich an verbrauchte yogi praktiken zu hängen die ihre unzulänglichkeit bereits zu genüge bewiesen haben - es sind rudimente und experimente um einen authentischen kern

wie schon einmal geschrieben:
es lässt sich weder erhören noch erlernen noch ermeditieren oder konzentrieren - nicht trainieren und nicht erwünschen - und schon garnicht erbeten

aber wenn dein gebet ein ausklingen ist - rein tat - dein singen yoga - dem tonlosen ton folgend - dann kann von yoga im sinne des ursprunges gesprochen werden
 
Die Klänge kommen erst, wenn der Yogi sich vorbereitet hat und tief genug entspannt ist!
.

Echt...?...Yogis habens aber schwer, aber die arbeiten ja auch nicht, da müssen sie sich`s wenigstens da schwer machen...:D
Ich hör den Klang egal in welchen Grad der Nichtentspannung...
 
übersetze "klang" in kraft

gesang in tat (handlung) = gebet = handeln = yoga

übersetze "klang" als sinnbild für mit-schwingen - aus dem "urton"




und die kluft zwischen dem EINEN und den gehörten TON/KLANG wird riesengroß

aber NADA("nichts") umso näher ;)




denke es ist wenig sinnvoll sich an verbrauchte yogi praktiken zu hängen die ihre unzulänglichkeit bereits zu genüge bewiesen haben - es sind rudimente und experimente um einen authentischen kern

wie schon einmal geschrieben:
es lässt sich weder erhören noch erlernen noch ermeditieren oder konzentrieren - nicht trainieren und nicht erwünschen - und schon garnicht erbeten

aber wenn dein gebet ein ausklingen ist - rein tat - dein singen yoga - dem tonlosen ton folgend - dann kann von yoga im sinne des ursprunges gesprochen werden

klingt shabad nicht so ähnlich wie sabbath:D
 
habt ihrs ganz durchgelesen?!



Die Klänge kommen erst, wenn der Yogi sich vorbereitet hat und tief genug entspannt ist!



Aber jedem das Seine...

ich meditiere seit 30 jahren und ich mache auch rockmusik am schlagzeug ...ich denke ...ich kann das eine vom anderen unterscheiden...es gibt keinen....ist einfach ne frage der einstellung ...so ungefähr wie mit dem glas wasser...halb voll oder halb leer...pathologisch oder weg zum himmel ...wie ost und west...oder auch spreu und weizen...der geist muss allerdings eingeweiht sein ...sonst herrscht die angst ..am symptom ..und das ganze kippt....ins pathologische ...
 
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