Tierschutz (Dauerfaden) - aktuelle Projekte, Petitionen, Informationen, Anregungen

Facebook bietet Tierquälern eine Plattform...wird eine solche Tierquälerei gemeldet, weigert sich FB dagegen vorzugehen und die Seite zu löschen... http://www.change.org/de/Vorschläge?alert_id=atbWnzpMZd_plIg5C4TWFDyMgcGNEHljF2PggBC0PW/03k0NdbmIInHXp/RVdKB5HKXu08BBq4y&petition_id=2933561&first_time_signer=false

Sage


Ja, das ist mir auch schon aufgefallen, ganz widerlich! Ich habe dort auch schon eine Seite (Katzenhasser) gemeldet, aber auch über den whistleblower von Peta kam keine Reaktion. Sie haben sie einfach umbenannt in "Verbrechen an Katzen" und posten fröhlich weiter.

Ganz ekelhaft, dieses Geschäftsgebahren.
 
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Ja, das ist mir auch schon aufgefallen, ganz widerlich! Ich habe dort auch schon eine Seite (Katzenhasser) gemeldet, aber auch über den whistleblower von Peta kam keine Reaktion. Sie haben sie einfach umbenannt in "Verbrechen an Katzen" und posten fröhlich weiter.

Ganz ekelhaft, dieses Geschäftsgebahren.


Dann nix wie weg da...wenn viele User des FB sich deswegen abmelden und denen die Leute wegbleiben...müssen sie reagieren...ein boykott solchwer communities ist wohl das Einzige,w as wirklich hilft....hatte von denen ne mail bezügl. als Unternehmer auf FB kunden zu gewinnen...hab ihnen mit der Begründung, daß ich, solange sie solchen leuten ne Plattform bieten und deren Beiträge nicht löschen, ihre Dienste auf gar keinen fall in Anspruch nehmen werde, abgesagt.


Sage
 
Wer sich gegen das Qualschlachten, die Methoden sind unten aufgeführt, aussprechen möchte, der sei gebeten, die Mail unten von der Albert-Schweitzer-Stiftung an den Bundesminister Schmidt zu schreiben. Danke für eure Unterstützung!

"Sehr geehrter Herr Bundesminister Schmidt,

von den jährlich 750 Millionen geschlachteten Tieren in Deutschland erleiden mehrere Millionen unmittelbar vor ihrem Tod entsetzliche Qualen, da sie entweder nicht oder nicht korrekt betäubt sind, ihnen durch die Betäubungsmethode selbst erhebliche Schmerzen zugefügt werden oder sie als Fötus im Bauch des Muttertieres grausam ersticken.

Obwohl diese Zustände seit Jahren bekannt sind, ändert sich fast nichts an den gängigen Praktiken.

Daher fordere ich Sie auf, sich für ein Ende der Qualschlachtungen und die dafür nötigen Gesetzesänderungen einzusetzen!

Mit freundlichen Grüßen"

Hintergrund

Eine Petition zur Abschaffung des Schlachtens halten wir derzeit für aussichtslos. Deshalb geht es hier um den Zwischenschritt, die unvorstellbaren Leiden der Tiere zu mindern:


Qualen durch CO2-Betäubung

Fehlbetäubungen – keine Seltenheit

Keine garantierte Betäubung durch elektrisches Wasserbad

Betäubungsloses Schlachten

Schwangere Kühe

Arbeitsbedingungen

Quellen

Unterschriftenziel erhöht"

https://albert-schweitzer-stiftung.de/helfen/petitionen/qualschlachtungen-stoppen

Wer sich gegen das Qualschlachten, die Methoden sind unten aufgeführt, aussprechen möchte, der sei gebeten, die Mail unten von der Albert-Schweitzer-Stiftung an den Bundesminister Schmidt zu schreiben. Danke für eure Unterstützung!

"Sehr geehrter Herr Bundesminister Schmidt,

von den jährlich 750 Millionen geschlachteten Tieren in Deutschland erleiden mehrere Millionen unmittelbar vor ihrem Tod entsetzliche Qualen, da sie entweder nicht oder nicht korrekt betäubt sind, ihnen durch die Betäubungsmethode selbst erhebliche Schmerzen zugefügt werden oder sie als Fötus im Bauch des Muttertieres grausam ersticken.

Obwohl diese Zustände seit Jahren bekannt sind, ändert sich fast nichts an den gängigen Praktiken.

Daher fordere ich Sie auf, sich für ein Ende der Qualschlachtungen und die dafür nötigen Gesetzesänderungen einzusetzen!

Mit freundlichen Grüßen"

Hintergrund

Eine Petition zur Abschaffung des Schlachtens halten wir derzeit für aussichtslos. Deshalb geht es hier um den Zwischenschritt, die unvorstellbaren Leiden der Tiere zu mindern:


Qualen durch CO2-Betäubung


Fehlbetäubungen – keine Seltenheit

Keine garantierte Betäubung durch elektrisches Wasserbad

Betäubungsloses Schlachten

Schwangere Kühe

Arbeitsbedingungen

Quellen

Unterschriftenziel erhöht"

https://albert-schweitzer-stiftung.de/helfen/petitionen/qualschlachtungen-stoppen



Gestern Abend wurden wieder Biohöfe mit Intensivhaltungsbetrieben verglichen, die Zustände aufgezeigt und gesendet. Auf einem Schweinemasthof waren 4 Mitarbeiter für 2300 Schweine zuständig! Auf einem halben Quadratmeter hält sich dort jedes Schwein auf!

Die Dame, die dort bei den Aufnahmen dabei war, wurde interviewt und sagte dann "also wenn ein Schwein darein geboren wird, dann kennt es ja nichts anderes und somit macht ihm das doch sicher nichts."


Aber als die das dann vor Ort gesehen hat, änderte sie ihre Ansicht wohl.



 
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Föten im Bauch eines Muttertiers ersticken nicht, da sie noch überhaupt nicht atmen und auch keinen Atemreflex haben. Die dürften hier den am wenigsten unschönen Tod sterben da hier einfach das Gehirn nihct mehr durchblutet wird und sie das Bewusstsein verlieren.

Dem Rest stimme ich zu.
 
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