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Ich lese hier öfter mal was über die Dualität - aber was ist denn das anderes als unsere Denkschwelle zwischen Gut und Böse?
Hermes Trismegistos seh ich ähnlich wie z.B. Jesus. Auch bei dem gibts ja Leute, die an seiner historischen Echtheit zweifeln. Und mir ist das komplett egal, kann jeder sehen wie immer er will. Fakt ist, dass es den jeweiligen Urheber gegeben hat und wie der hieß, spielt nun wirklich keine Rolle - jedenfalls nicht für mich.Jap, der gute Hermes Trismegistos...
(Ein Symbol zwar, also, keine Person in dem Sinne)
Dafür reicht: "Liebe alles was ist mit allem was du bist und beginne bei dir, im Jetzt und im Hier." völlig aus.Doch zu dem vorhergehenden Text von Dir:
Alles hat seine Entsprechung, alles hat seine Symbolik, alles hat seine Gleichnisse und Vergleiche.
Genauso gut könnte ich die Bhagavad Gita zerlegen. Null Problemo. Um was es geht, ist,
das ein grundsätzliches Verständnis über die Dinge der Welt den kleinen Menschenkindern
mit an die Hand gegeben wird, damit diese nicht sinnfrei durch die Welt taumeln und eventuell
sogar den Weg zur universellen Spiritualität finden. Eine Brücke, eine Krücke, ein erster "Start-Shot",
eine kleine "Anschubhilfe" für uns, die wir im Staube kriechen und sonst gar nichts hätten:
Für mich hat alles in der Bibel seine Entsprechung in "echt".
- Keine Werte
- Keine Ethik
- Keine Moral
- Keine Gesetze
- Keinen Anstand
- Keine Wertvorstellungen
- Nicht den geringsten Check
- etc., pp. haste nich gesehn..
Es wird alles beschrieben. Dort hat alles seine absolute Bedeutung
und ist wahrhaftig. Egal, welchen Inhalt ich da nehme. Es sind Gleichnisse,
Botschaften, Ratschläge, Ratschlüsse. Es sind Werkzeuge, die wir "on hand"
bekommen. Und das "4 free".
Auf guden doitsch:
"Ich lehre Dich, wie Du stehen kannst.
Laufen musst Du Alleine" *hugh
Mit der Bibel sollte eigentlich die „Wahrheit“ einer Lehre erklärt werden. Ja und so ergänzen die Apokryphen jene Worte, die von den Gläubigen vermisst werden.Scheinbar is hier nix zu löten. Die Bibel ist eine Lügenschrift?
Daher eher die umgekehrte Frage an Dich @anadi :
Gibt es etwas Wahres in der Bibel?
Nee, stopp - das AT beschreibt die Verrohung des Menschen durch seinen Wahn, Gut und Böse beurteilen zu können.Wie gesagt: Die Genesis finde ich megaspannend und die Evangelien sind mir ebenfalls wichtig. Mehr brauchts nicht, weil alles andere Schriiftgelehrtenkram ist und was Jesus davon hielt, ist mir hinlänglich bekannt. Und mir ist Jesus wichtig bzw. seine Lehre - reicht satt.
Und im neuen Testament steht außer den Evangelien auch nur, was andere interpretiert haben. Das haben die Menschen damals nicht gebraucht, um Jesus zu verstehen und soviel blöder finde ich mich auch nicht.
Möglich, ich war nicht dabei. Und es ändert zumindest für mich nicht das Geringste daran, dass ich mich auf die direkten Überlieferungen von Jesus konzentriert hatte. Klar weiß ich nicht, was wirklich stimmt, aber deswegen habe ich mich ja auf die Aussagen konzentriert, die an mehreren Stellen sehr ähnlich sind. Und Interpretationen Dritter hab ich erstmal außen vor gelassen - für die Lehre hab ich sie sowieso nicht gebraucht und brauche sie bis zum heutigen Tag nicht.
Das sehe ich etwas anders, denn die Briefe aus dem Neuen Testament richten sich an die Gemeinden in der Diaspora. Ohne diese Missionierung der Heidenchristen wäre das Christentum mit den Judenchristen untergegangen.
In der frühen Christianisierung spielten Frauen trotz der Widerstände an der Basis eine entscheidende Rolle.
Merlin
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