Theorie

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Ich machs euch einfach, hier die auflösung aus den blogeintrag:

Wir sind alle eins:

Das Dasein muss man sich als ein Gebäude mit vielen Räumen (Raum = Gesichter) vorstellen. Jeder Raum (Gesicht) hat Zugriff auf den anderen Raum und dennoch hat jeder Raum (bzw. Gesicht) seine eigene Position. Nun sammelt jedes Gesicht, je nach wünschen, Erfahrung... Und ist die Erfahrung tausende von jahre lang... Kann man mit seinen Gesichtern in allen Variationen spielen. Trotzdem behält jedes Gesicht seine eigene Reife, das man in Zeit messen könnte.... Wenn man die Erfahrunginstrumente hätte. Nun wird es paradox, hat man genug Erfahrung, erkennt man sich als das ein und alles, das man schon immer war und man kann mit seiner Vorstellung nun selbst in allen Variationen spielen. Mit soviel Erfahrung übernimmt man für sein Spiel Verantwortung und die muss man für sein Spiel Tragen. Würde etwas unvorhersehbares passieren, müsste man Konsequenzen walten lassen. Was äusserst selten passiert, aber ausschließen kann man es nicht. Denn jedes Gesicht hat Paradoxerweise seine Position. Es folgt immer ein nächstes Spiel, bis nach geschätzten eine Billionen Jahren die Luft raus ist, und weil das Unwissen dann durch Wissen ersetzt ist, kann man dann nur noch vergessen, freiwillig oder unfreiwillig, weil der Antrieb stets das Unwissen war. Die Erfahrung ist nun weg... Und nun blüht die unwissende Geburt, denn geboren kann man nur unwissend werden. Und da, wenn die Luft raus ist, man unwissend Geboren wird, könnte man von einem ständigen Zirkulieren sprechen. (Und das unwissende Erfahren kann man auch als EIERTANZ umschreiben, Eiertanz ist für die unwissenden wichtig!!) Eine wissende Geburt gibt es nämlich nicht, egal unter welchen Punkt man das betrachten könnte, denn der Spaß muss erhalten bleiben
 
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