The Bones Go Last

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Erlebe ich auch so. + dem Zweifel danach.
Ich kann durchaus zaubern, aber nur, wenn es mir eh nicht wichtig ist und ich glaube im Moment, dass es auch nicht funktioniert einen nach dem Zaubern wieder aufsteigenden Wunsch zu verdrängen, indem man sich z.B. ablenkt, sondern indem man es nach dem zaubern einfach (*lach) sein lassen kann.

...andernfalls kommt es vor, mir beißt im Traum der Köter in den Ar...

WEIL die Annahme eben NICHT richtig ist
 
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Hi,

wie verstehst du es im Video, als es darum geht, dass er ins Krankenhaus gekommen ist, und die Beurteilung seines Blickes durch seinen Freund, im angesicht des todes?

Ich finde Spare übrigens toll, keine Frage.

Über seinen Tod weiss wohl kaum Jemand etwas.
 
ja sicher.
hast du schonmal über dem abyss mit ner frau geschlafen?

Das haben wir beide nicht ;).....

Und da der Beobachter, das Kia (um beim Thema zu bleiben), der gleiche ist..... kann das auch nicht gehen....

Und zwar weil über dem Abyss Kia ist......

Hast Du das etwa?
 
..und ich glaube im Moment, dass es auch nicht funktioniert einen nach dem Zaubern wieder aufsteigenden Wunsch zu verdrängen, indem man sich z.B. ablenkt, sondern indem man es nach dem zaubern einfach (*lach) sein lassen kann.

Ist das aber letztlich nicht nur das Gefühl des 'it's done', wenn im Wissen der anvisierten Zustand dann auch abgebildet ist (durch/nach was auch immer).
Klar, dass ich da nix mehr machen, tun, denken, erinnern muss. Ist aber immer so. Von daher ist der ganze Sigillen- und Wunschimplementierungskrempel banales Aufgebot und Überhöhung. Es geht mit reichlich weniger Aufwand, das sichere Gefühl/Wissen zu tunen. Was nicht heißt, dass es nicht ab und an nett wäre, Spares Weg nachzuahmen.
 
WEIL die Annahme eben NICHT richtig ist

Ja welche jetzt?
Meinst du, indem man den Zensor "streicht" verliert er Relevanz?

Für mich ist der bildlich gesprochen die blaue Stunde, zwischen Tag und Nacht - der Übergang, durch den sich der "Wunsch" wieder hindurchbewegt, Richtung Tag, was er laut Theorie ja nicht soll, und was sich so auch mit eigener Erfahrung und einigen Beschreibungen deckt.

(In dem Bild in Kroas Profil, wäre der Mensch der Wunsch... nu andere Bewegungsrichtung...)
 
Das haben wir beide nicht ;).....

Und da der Beobachter, das Kia (um beim Thema zu bleiben), der gleiche ist..... kann das auch nicht gehen....

Und zwar weil über dem Abyss Kia ist......

Hast Du das etwa?

nö, ich brauche den fokus bis zum höhepunkt. quasi getrennt um der liebe willen:D
 
Ist das aber letztlich nicht nur das Gefühl des 'it's done', wenn im Wissen der anvisierten Zustand dann auch abgebildet ist (durch/nach was auch immer).
Klar, dass ich da nix mehr machen, tun, denken, erinnern muss. Ist aber immer so. Von daher ist der ganze Sigillen- und Wunschimplementierungskrempel banales Aufgebot und Überhöhung. Es geht mit reichlich weniger Aufwand, das sichere Gefühl/Wissen zu tunen. Was nicht heißt, dass es nicht ab und an nett wäre, Spares Weg nachzuahmen.

Ja, ich denke, was du schreibst mit "it's done" ist, was ich meine nur hatte ich gehofft diesen Weg zu nutzen, wenn ich das eben nicht so leicht kann.

Im Prinzip reicht it's done... noch nichtmal das, im Sinne einer Formel, sondern einfach jut, passt schon, eben nicht mehr drum kümmern.
 
Ja welche jetzt?
Meinst du, indem man den Zensor "streicht" verliert er Relevanz?

Für mich ist der bildlich gesprochen die blaue Stunde, zwischen Tag und Nacht - der Übergang, durch den sich der "Wunsch" wieder hindurchbewegt, Richtung Tag, was er laut Theorie ja nicht soll, und was sich so auch mit eigener Erfahrung und einigen Beschreibungen deckt.

(In dem Bild in Kroas Profil, wäre der Mensch der Wunsch... nu andere Bewegungsrichtung...)
Wie will man etwas streichen, was es nicht gibt?

Das, was man nicht sieht ist Zensor,
das, was man sieht Bewusstsein.

Weder liegt es an Zensor noch an Bewusstsein, sondern an sich selbst.

Wohin man sieht und wohin man nicht sieht,
und um zu sehen, stellt man sich dorthin, wo man sehen kann,
man stellt sich anders hin, wenn man anderes sehen will,
oder man stellt sich so, damit man eben nicht sieht.
 
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