Tarot und Hintergründe

Mayaline

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Der Titel ist vielleicht etwas unglücklich gewählt und ich weiß auch nicht wirklich so recht, wie ich meine Frage beschreiben soll...

Um die Deutung der Karten zu erlernen, habe ich mir damals das Buch "Der Crowley-Tarot" von Akron, Hajo Banzhaf gekauft. Da wird unter anderem auf Kabbala usw. Bezug genommen. Ist es möglich, das Kartenlegen zu erlernen, ohne Hintergrundwissen über bspw. Kabbala, Astrologie, usw. zu haben?

Wie gesagt, etwas unglücklich formuliert, aber ich hoffe, mich versteht trotzdem jemand. :)
 
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Ich finde es seltsam, dass du dir diese Frage überhaupt stellst? Der beste Motor für alle Wissensgebiete ist die eigene Neugierde und das Interesse. Tarot ist wie ein Sternenhimmel, je länger du hinsiehst, desto tiefer und weiter kannst du daraus lernen. Es ist eine Hand-in-Hand Prozess, du kannst nie alle Voraussetzungen im Vorfeld wissen. Das Tarot wird dir noch viel mehr Verbindungen aufzeigen, als Kabbala und Astrologie.

Das Wichtigste ist jedoch die Karte "erzählen" zu hören und nicht nur das isolierte Bild, sondern die Geschichte, die sich aus den Zusammenhängen eines Kartenbildes ergibt. Vergiss Astrologie und Kabbala, verlasse dich auf das, was die Karten dir offenbaren werden.
 
Danke für die Antwort, Glasrose :)

Ich war nur so furchtbar irritiert, als ich mich in das Buch eingelesen hatte und dort so viele Dinge standen, die ich nicht verstehe. Gerade bei der großen Arkana wird ja doch viel Bezug genommen auf diverse Hintergründe.

Aber wie du schon gesagt hast, habe ich es mittlerweile auch schon aufgeben, mehr oder weniger, mich krampfhaft in die Materie einzulesen, sondern konzentriere mich auf die grobe Bedeutung der Karte und wie sie im Zusammenhang mit dem steht, was ich wissen will. Oder ich lege mir beispielsweise täglich die Tageskarte und schaue, inwieweit sie für mich auf meiner aktuellen Gefühlsebene und Gedanken zutrifft und was ich am Tag mit ihr verbinden kann.
 
Die Tageskarten sind eine sehr gute Idee. Ich würde auch nicht mit Akron beginnen, sondern empfehle dir ein leichtes, schmales Büchlein mit den Grundbedeutungen. Ich würde dir das Arbeitsbuch zum Tarot von Hajo Banzhaf und/oder das Universal Waite Tarot von Hajo Banzhaf empfehlen. Es ist meistens für Einsteiger gut verständlich.

Würde mich sehr freuen, wenn du dich auch hier im Forum beteiligst und zB kleine Legungen für den Anfang mit uns teilst. Dann können wir hier alle mitdeuten und gegenseitig von einander lernen. Leider werden es immer weniger User, die hier im Tarot aktiv sind. Deshalb wäre es sehr schön, wieder einen Person mehr begrüßen zu dürfen, die persönliches Interesse am Lernen hat :)

Herzlich willkommen also :)

PS: schau mal in den legethread von ladyoflove. Das wäre vielleicht was für dich ;)
 
Würde mich sehr freuen, wenn du dich auch hier im Forum beteiligst und zB kleine Legungen für den Anfang mit uns teilst. Dann können wir hier alle mitdeuten und gegenseitig von einander lernen. Leider werden es immer weniger User, die hier im Tarot aktiv sind. Deshalb wäre es sehr schön, wieder einen Person mehr begrüßen zu dürfen, die persönliches Interesse am Lernen hat
Oh ja, das werde ich ganz bestimmt, dazu bin ich ja hier. :)
 
Der Titel ist vielleicht etwas unglücklich gewählt und ich weiß auch nicht wirklich so recht, wie ich meine Frage beschreiben soll...

Um die Deutung der Karten zu erlernen, habe ich mir damals das Buch "Der Crowley-Tarot" von Akron, Hajo Banzhaf gekauft. Da wird unter anderem auf Kabbala usw. Bezug genommen. Ist es möglich, das Kartenlegen zu erlernen, ohne Hintergrundwissen über bspw. Kabbala, Astrologie, usw. zu haben?

Wie gesagt, etwas unglücklich formuliert, aber ich hoffe, mich versteht trotzdem jemand. :)




shalom.


du kannst natürlich "kartenlegen" ohne astrologie und/oderkabbala erlernen ... ich würdfe aber niemals zu erlernen die kartenm von crowley benützen....als lernkarten kannst do reidertarot gut benützen, ohne astrologie und kabbala


shimon
 
Ja, zu der Erkenntnis bin ich jetzt auch gelangt. Ich fand zwar die Karten von Crowley unheimlich ansprechend, aber ich komme doch eher mit Raider-Waite-Tarot zurecht.
 
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Ja, zu der Erkenntnis bin ich jetzt auch gelangt. Ich fand zwar die Karten von Crowley unheimlich ansprechend, aber ich komme doch eher mit Raider-Waite-Tarot zurecht.




beginne erst nur mit der Grosse Arcana zu arbeiten und ich empfehle dir dazu das Buch von Leuenbereger. Ich habe am Anfang keine Tageskarten gezogen, sondern Monatskarten und die einzelne kapitel dazu bei Leuenberger gelesen. Das erlernene des kartenlegens ist ein meditativer weg...




shimon
 
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