M
Mora
Guest
Willst du es hören
Willst du es sehen
Wie all die Seelen gehen
Die am Meer spazieren
Willst du das Seelenmeer erreichen
Ein Gefühl ohne Gleichen
Noch ein Schritt und du musst mit
In dem Reigen
Wie die Seeelen ihre Hände sich reichen
Zum Walzerschritt
Und sie tanzen am Strand entlang
Ihnen ist keine Stunde
Keine Minute zu lang
Sie tanzen wie es nur eine Welle kann
Und ihnen ist es egal ob Frau oder Mann
Egal
Hauptsache Hand in Hand
Sie wiegen sich mit dem Wind
Hin und her
Ob im Sturm oder Sonnenlichten Meer
Sie geben für nichts
Für nichts
Diesen Augenblick her
Diesen einen Augenblick
Am Meer
Sie lassen dem Wind sein Spiel
Und lachen wie es nur Kinder
Nur Kinder verstehn zu sein
Und weiter tanzen sie in ihrem Reign
Plötzlich laufen sie los
Als ob der Teufel los
Sie kreischen
Sie schrein
Sie springen wie die Pferde die so frei
So frei geboren sind
Genauso
So wie der Meeres Wind
Stille legt sich wieder über sie
Und gehen langsam in die Knie
Halten ein
Als ob die Natur
Zum schlafen lädt ein
Sie hadern einen Moment
Der ihnen nur das Leben so geschenkt
Sie schaun sich an
Werden stumm
Sie wissen um ihre Stund
Sie wissen darum
Deshalb schließen sie die Augen
Vereinen sich im Geist
Der durch alle Welten reist
Leben nur für diesen einen Augenblick
Merk es dir
Brenn es dir ins Gedächtnis zurück
Willst du es sehen
Wie all die Seelen gehen
Die am Meer spazieren
Willst du das Seelenmeer erreichen
Ein Gefühl ohne Gleichen
Noch ein Schritt und du musst mit
In dem Reigen
Wie die Seeelen ihre Hände sich reichen
Zum Walzerschritt
Und sie tanzen am Strand entlang
Ihnen ist keine Stunde
Keine Minute zu lang
Sie tanzen wie es nur eine Welle kann
Und ihnen ist es egal ob Frau oder Mann
Egal
Hauptsache Hand in Hand
Sie wiegen sich mit dem Wind
Hin und her
Ob im Sturm oder Sonnenlichten Meer
Sie geben für nichts
Für nichts
Diesen Augenblick her
Diesen einen Augenblick
Am Meer
Sie lassen dem Wind sein Spiel
Und lachen wie es nur Kinder
Nur Kinder verstehn zu sein
Und weiter tanzen sie in ihrem Reign
Plötzlich laufen sie los
Als ob der Teufel los
Sie kreischen
Sie schrein
Sie springen wie die Pferde die so frei
So frei geboren sind
Genauso
So wie der Meeres Wind
Stille legt sich wieder über sie
Und gehen langsam in die Knie
Halten ein
Als ob die Natur
Zum schlafen lädt ein
Sie hadern einen Moment
Der ihnen nur das Leben so geschenkt
Sie schaun sich an
Werden stumm
Sie wissen um ihre Stund
Sie wissen darum
Deshalb schließen sie die Augen
Vereinen sich im Geist
Der durch alle Welten reist
Leben nur für diesen einen Augenblick
Merk es dir
Brenn es dir ins Gedächtnis zurück