orion7
Sehr aktives Mitglied
Tanz der Sterne
Mondschein in stiller Nacht
leuchtet mit aller Kraft.
Die Sterne dazu tanzen im Reigen,
sie wollen uns die Wahrheit zeigen.
Doch schlafen die Seelen um diese Zeit,
in dieser Stund sind sie den Träumen geweiht.
Der Traum von Liebe, Wahrheit und Wärme,
doch sind sie umgeben von Lügen und Härme.
Müssen erfahren die Bitterkeit des Seins,
sind sich nicht bewusst ihrer Seele, nur des Scheins.
Gehen Tag für Tag ihrer Wege,
doch leider führen sie meistens nur ins Leere.
Wer soll sie sehen, die tanzenden Sterne?
Nur Kinderaugen und auch nur noch aus der Ferne.
Vom Tag ihrer Geburt an werden sie gedrillt,
was Lüge ist und der Hunger nach Wahrheit wird nie gestillt.
Denn alles wird ihnen beigebracht,
wie sie ihr Leben fristen, wie sie kämpfend verdrängen müssen der Weisheit Macht.
Doch sehet, eines wacht auf,
ein Stern hat es gekitzelt auf seinem Bauch.
Es sieht das Licht in der Dunkelheit,
ist für die Wahrheit der Menschen bereit.
Weckt noch andere Seelen,
erzählt von der Liebe, fern ab von der Leere.
Auch alte Seelen hören zu,
die Schar wird mehr, im nu.
Sie wollen glauben an der Liebe Macht,
sehet, viele von ihnen sind aufgewacht.
Glaube und Wahrheit auf weiter Flur,
sie schauen nicht mehr auf die Lebensuhr.
Denn haben sie erfahren der Liebe Kraft,
sie lernen, um der Weisheit Macht.
Die Menschlichkeit kehrt zurück in die Herzen.
Die Seelen erfahren voller Schmerzen,
doch sind diese überwunden,
haben sie sich in ihrem Ursprung gefunden.
Tanzt, oh tanzt ihr Sterne in der Nacht,
der Mond euch alle liebevoll bewacht.
Ihr bringt das Seelenheil zurück,
welch eine Wahrheit, welch ein Glück.
Licht und Liebe auf all Euren Wegen
Orion7
Mondschein in stiller Nacht
leuchtet mit aller Kraft.
Die Sterne dazu tanzen im Reigen,
sie wollen uns die Wahrheit zeigen.
Doch schlafen die Seelen um diese Zeit,
in dieser Stund sind sie den Träumen geweiht.
Der Traum von Liebe, Wahrheit und Wärme,
doch sind sie umgeben von Lügen und Härme.
Müssen erfahren die Bitterkeit des Seins,
sind sich nicht bewusst ihrer Seele, nur des Scheins.
Gehen Tag für Tag ihrer Wege,
doch leider führen sie meistens nur ins Leere.
Wer soll sie sehen, die tanzenden Sterne?
Nur Kinderaugen und auch nur noch aus der Ferne.
Vom Tag ihrer Geburt an werden sie gedrillt,
was Lüge ist und der Hunger nach Wahrheit wird nie gestillt.
Denn alles wird ihnen beigebracht,
wie sie ihr Leben fristen, wie sie kämpfend verdrängen müssen der Weisheit Macht.
Doch sehet, eines wacht auf,
ein Stern hat es gekitzelt auf seinem Bauch.
Es sieht das Licht in der Dunkelheit,
ist für die Wahrheit der Menschen bereit.
Weckt noch andere Seelen,
erzählt von der Liebe, fern ab von der Leere.
Auch alte Seelen hören zu,
die Schar wird mehr, im nu.
Sie wollen glauben an der Liebe Macht,
sehet, viele von ihnen sind aufgewacht.
Glaube und Wahrheit auf weiter Flur,
sie schauen nicht mehr auf die Lebensuhr.
Denn haben sie erfahren der Liebe Kraft,
sie lernen, um der Weisheit Macht.
Die Menschlichkeit kehrt zurück in die Herzen.
Die Seelen erfahren voller Schmerzen,
doch sind diese überwunden,
haben sie sich in ihrem Ursprung gefunden.
Tanzt, oh tanzt ihr Sterne in der Nacht,
der Mond euch alle liebevoll bewacht.
Ihr bringt das Seelenheil zurück,
welch eine Wahrheit, welch ein Glück.
Licht und Liebe auf all Euren Wegen
Orion7