T-Jupiter opp Pluto??

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Hi christell, ja klar ich halt euch am laufenden.

:danke:

meim juppi steht in acht.

Ei schau mal einer guck, Dein wassermännischer Juppi rebelliert in Plutos Hochburg
und tJupiter in 11 steht vom Sommer 2011 bis Frühjahr 2012 abwechselnd im Quadrat zum rJupiter
oder in Opposition zum rPluto. Nix wie Huddel :escape:

Ich rate Dir, Deine Nerven zu schonen, den Schaden zu begrenzen,
den Verlust unter “Erfahrungen” zu verbuchen und abzuhaken.

LG, Christel
 
^^ ich finde das Lustig.. vordergründig geht es "nur" um eine "Kleinigkeit"..
Dennoch: es nagt die Frage: ist es fair oder unfair?
Und: ist man bereit Unfairness hinzunehmen, auch wenn sie vordegründig nur eine "kleine" ist?

Denn selbst wenn es nur um einen Cent oder auch nur ein Hundertstel davon geht: es stellt sich weiterhin die Frage, ob man bereit ist Pragmatik und Moral als äquivalent oder nicht äquivalent anzusehen (Jungfrau/Schütze).

Es geht um die Prinzipien-Frage: Wie begründet man sein Vorgehen?

Und jetzt wackelt deine Theorie ganz gewaltig.
Wie Micha schrieb: Recht und Gerechtigkeit sind nicht unbedingt ein paar Schuhe - in einem philosophischen Gedankenkonstrukt vielleicht - aber nicht im juristischen Sinne.
Bei der Sicht darauf was fair oder unfair ist, kommt es auf den Standpunkt des Betrachters an. Für den Anbieter ist es fair die Einwahlzeit zu berechnen für SE ist es unfair.
Und aus astrologischer Sicht, halte ich unter einem kommenden Saturntransit Schadensbegrenzung für das Mittel der Wahl.
Wenn man natürlich in einer Welt der Prinzipien lebt, in der es nur noch darum geht, seine eigenen Vorstellungen durchzusetzen, dann wird nicht die Faust in der Tasche gemacht und gezahlt - dann wird gekämpft bis zum Letzten - das alles oder nichts-Prinzip des Skorpions.

Christel, ich sehe genau so pragmatisch wie du.

lg
Gabi
 
Und jetzt wackelt deine Theorie ganz gewaltig.

Nein. Ich Spreche von Recht Gabi.. nicht von Illusionen.

Wie Micha schrieb: Recht und Gerechtigkeit sind nicht unbedingt ein paar Schuhe - in einem philosophischen Gedankenkonstrukt vielleicht - aber nicht im juristischen Sinne.

Das Recht, das ich meine ist = Geltends Recht = Göttliches Recht.
Dass ich das so meine, weiss Smaragdengel.

Bei der Sicht darauf was fair oder unfair ist, kommt es auf den Standpunkt des Betrachters an.

Nein, Fairness ist durch Göttliches Recht objektiv, intersubjektiv und physikalisch nachprüfbar vorgegeben.
Jede Subjektivität wird es gleich empfinden. Ob die Egos es auch als solches anerkennen, das ist was anderes.
Ist aber auch nicht schlimm, weil der es nicht anerkennende in seiner Illusion als Strafe eh in Bürde lebt und dem Rechthabenden unterlegen ist.

Für den Anbieter ist es fair die Einwahlzeit zu berechnen für SE ist es unfair.

Ich beründe es so: ob es in ihrem Fall fair ist oder nicht ekennt sie daran, mit welchem Urteil darüber sie Lösung findet (Wahrheit) oder Bürde (Illusion). Wo Klärungsdruck herrscht ist Klärung noch möglich.

Und aus astrologischer Sicht, halte ich unter einem kommenden Saturntransit Schadensbegrenzung für das Mittel der Wahl.

:D :D Genau darum geht es: Schadensbegrenzung. Die Maximale Schadensbegenzung liegt aber nie in als "Notwendige Kompromisse" getarnte Scheinlösungen der Marke Selbstverarschung. Daher plädiere ich für ein Vorgehen, das die Sachlage restlos klärt (z.B. ein von mir mpfohlenes gut geführtes Gespräch, wo sie evtl. noch was raushauen kann..). Was auch immer das sich dann offenbarende Ergebnis ist. Gelöst ist die Sache für sie erst, wenn sie ihren Frieden damit hat. Und genau dazu muntere ich sie auf, nicht zum selbstbestrafenden "Schlucken" von etwas, was ihr nicht schmeckt.

Wenn man natürlich in einer Welt der Prinzipien lebt, in der es nur noch darum geht, seine eigenen Vorstellungen durchzusetzen, dann wird nicht die Faust in der Tasche gemacht und gezahlt - dann wird gekämpft bis zum Letzten - das alles oder nichts-Prinzip des Skorpions.

^^ Ärgerst du dich Gabi? ^^
 
Genau darum geht es: Schadensbegrenzung. Die Maximale Schadensbegenzung liegt aber nie in als "Notwendige Kompromisse" getarnte Scheinlösungen der Marke Selbstverarschung. Daher plädiere ich für ein Vorgehen, das die Sachlage restlos klärt (z.B. ein von mir mpfohlenes gut geführtes Gespräch, wo sie evtl. noch was raushauen kann..). Was auch immer das sich dann offenbarende Ergebnis ist. Gelöst ist die Sache für sie erst, wenn sie ihren Frieden damit hat. Und genau dazu muntere ich sie auf, nicht zum selbstbestrafenden "Schlucken" von etwas, was ihr nicht schmeckt.

bei einem Gespräch wäre die Sachlage noch garnicht geklärt, wenn man ihr entgegen kommt und auch das ist ein "halbes schlucken".
Wenn sie was raushauen soll, dann wäre sie ja im Unrecht, damit würdest du den Anderen das Recht zusprechen.


LG
 
Wenn man natürlich in einer Welt der Prinzipien lebt, in der es nur noch darum geht, seine eigenen Vorstellungen durchzusetzen, dann wird nicht die Faust in der Tasche gemacht und gezahlt - dann wird gekämpft bis zum Letzten - das alles oder nichts-Prinzip des Skorpions.
Ich finde das alles eine sehr unklare, verworrene Geschichte. Ein versehentliches Einwählen gibt es eigentlich nicht. :rolleyes:

Ich persönlich würde von einer Zahlung ausgehen, aber durch Kommunikation versuchen, was herunterzuhandeln. Jeder heruntergehandelte Euro ist ein Sieg. :D

LG Floo :)
 
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bei einem Gespräch wäre die Sachlage noch garnicht geklärt, wenn man ihr entgegen kommt und auch das ist ein "halbes schlucken".

:D :D Ich spreche von Gespräch (Kommunikation) nicht von Diskussion (Verhandlung).
Ich spreche von Klärung nicht vom Schaffen neuer Abhängigkeiten.

Gute Diplomatie ist nie Verhandeln.

Wenn sie was raushauen soll, dann wäre sie ja im Unrecht, damit würdest du den Anderen das Recht zusprechen.

Es geht darum sich ihren legitimen Teil zu sichern, nicht mehr nicht weniger. Wie hoch der genau ist? Kein Ahnung: die maßgebliche Antwort liegt in ihr.
Aber diese kann sich mit ihrem Urteil daüber verändern, weil sie noch im Vorergebniszustand befindet (= Es ist noch Druck da ein Ergebnis zu erzielen, welches noch nicht erzielt ist). ;)
 
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