Systemabsturz - welche praktischen Fähigkeiten bringst du mit?

...und bei all den Talenten und Künsten hast Du jetzt keinen Job? Oder treten die erst dann an´s Tageslicht, wenn der crash kommt? Oder hoffst Du nur darauf...daß sie sich dann zeigen...

Sage

Du wirst lachen, aber es gibt wirklich Menschen, die erst im Notfall

ihre Fähigkeiten entfalten, da wo andere in Panik verfallen...

Ganz im Ernst.

Gruss Vogelkatze,
die einen Job hat zu dem sie jetzt fahren muss...;)
 
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Ich kann gut Vogelbeerensuppe servieren, nachdem daway das Schweinchen am Spiess schön knusprig gebraten hat. Dann hole ich meine "Meute" zum Festmahl, mit einem gekonnten Vogelimitationspfiff, und dann machen wir es uns um das geklaute Feuer gemütlich. :D
 
1x hab ich einen vom Auto angefahrenen Hasen selbst "geschlachtet" - aufgehängt, Gurgel durchgeschnitten zum ausbluten, damit das Tier wenigstens nicht umsonst gestorben ist. Tags darauf von einem Metzger das Fell abziehen lassen.

War recht schmackhaft, mein Autohase.

:eek: ...wie brutal das klingt , aber ist ja besser , wie verletzt oder tot liegen zu lassen.
für mich wäre schlachten nichts. würde lieber früchte und holz sammeln und wasser schleppen...:)
 
:eek: ...wie brutal das klingt , aber ist ja besser , wie verletzt oder tot liegen zu lassen.
für mich wäre schlachten nichts. würde lieber früchte und holz sammeln und wasser schleppen...:)

Ich glaub, wenn wir alle selbst die Tiere töten müssten die tagtäglich auf unserm Teller landen hätten wir wieder mehr Respekt vor dem Leben.

Auch der Nachwuchs würde nicht mehr lautstark nach Wiener Würstchen plärren u. das Gemüse verweigern! Ist jedenfalls zu hoffen.

Ich würd kein Tier töten wollen ohne auf irgendeine Art u. Weise der Natur Tribut zu zollen, ein Dankeschön ausspreche od. dadurch, dass ich alles vom Tier verwerte u. es somit achte.

Ich bin ein Stadtmensch, jedoch Landleben in den Sommerferien bei Oma geschnuppert. Die hatte noch Schafe, bis ich ca. 5 Jahre alt war.
Schlachten u. Geburt nie miterlebt.
 
Ich glaub, wenn wir alle selbst die Tiere töten müssten die tagtäglich auf unserm Teller landen hätten wir wieder mehr Respekt vor dem Leben.

Auch der Nachwuchs würde nicht mehr lautstark nach Wiener Würstchen plärren u. das Gemüse verweigern! Ist jedenfalls zu hoffen.

Ich würd kein Tier töten wollen ohne auf irgendeine Art u. Weise der Natur Tribut zu zollen, ein Dankeschön ausspreche od. dadurch, dass ich alles vom Tier verwerte u. es somit achte.

Ich bin ein Stadtmensch, jedoch Landleben in den Sommerferien bei Oma geschnuppert. Die hatte noch Schafe, bis ich ca. 5 Jahre alt war.
Schlachten u. Geburt nie miterlebt.

ja, es fehlt die verbindung ,bzw., die nachvollziehbarkeit der etappen , von der aufzucht der tiere , bis zum verzehr. ich bin ja in der ddr aufgewachsen und ich kann mich auch erinnern, dass verwandte auf dem land, schweine ,enten , kaninchen , gänse und tauben hatten und auch selbst geschlachtet haben. es wurde alles verwertet , selbst das blut. für sie war es normal, aber ich habe mich schon ein bißchen geekelt und einiges davon nicht gegessen. die tiere hatten wenigsten bis zum zeitpunkt des schlachtens , ein einigermaßen artgerechtes leben. es gab nicht so viel fleisch , wie heute , aber dafür, von viel besserer qualität. beim schlachten selbst war ich nie dabei , ich glaube, ich hätte dann nichts mehr davon essen können....
 
Ich glaub, wenn wir alle selbst die Tiere töten müssten die tagtäglich auf unserm Teller landen hätten wir wieder mehr Respekt vor dem Leben.

Auch der Nachwuchs würde nicht mehr lautstark nach Wiener Würstchen plärren u. das Gemüse verweigern! Ist jedenfalls zu hoffen.

Ich würd kein Tier töten wollen ohne auf irgendeine Art u. Weise der Natur Tribut zu zollen, ein Dankeschön ausspreche od. dadurch, dass ich alles vom Tier verwerte u. es somit achte.

Ich bin ein Stadtmensch, jedoch Landleben in den Sommerferien bei Oma geschnuppert. Die hatte noch Schafe, bis ich ca. 5 Jahre alt war.
Schlachten u. Geburt nie miterlebt.

...oder es wird zur Gewohnheit...Tierschutz wird doch erst seit ein paar Jahren ernst genommen...wer hat sich früher um die Hofhunde mit engewachsener Kette, um Pferde, die festgebunden in Ständen vegetierten oder darum gekümmert, ob der faule Bauer seine Kühe anständiog behandelt...das Ersäufen von unliebsamer Nachkommenschaft, ob bei Hunden oder Katzen gehörte zum "Zeitvertreib"...da ist auch heute noch Nachholbedarf bei vielen Landwirten...Kastration hat sich anscheinend noch nicht rumgesprochen.


Sage
 
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