Erneut belügen ARD, ZDF und viele Mainstreammedien die deutsche Bevölkerung.
Ein angebliches Massaker an Zivilisten soll in dem Ort Traimseh in Syrien stattgefunden haben.
Tatsächlich belegen Videos aber, dass der Ort unter dem Jubel der Bevölkerung von offiziellen syrischen Armee-Einheiten eingenommen worden war.
Auch syrische Oppositions-Quellen berichten vom Tod von über 150 Rebellen und von nur sieben toten Zivilisten, die zudem bei der Einnahme durch Rebellen und vor ihrer Niederlage in der Schlacht mit der syrischen Armee ums Leben gekommen sein könnten.
Es wird also eine Kriegsschlacht mit ferngesteuerten Rebellen zu einem Massaker an Zivilisten umgedichtet.
Andere syrische Medien berichteten unter Berufung auf offizielle Quellen, daß bewaffnete Gruppen (»Dutzende Terroristen«) das Dorf bei Hama überrannt und viele syrische Zivilisten getötet und verletzt hätten. Ein Augenzeuge, der telefonisch zugeschaltet war, berichtete dem staatlichen syrischen Fernsehen, die Männer hätten wild gewütet, Häuser angezündet und zerstört. Mehr als 50 Personen hätten sie ermordet, einige Häuser hätten sie in die Luft gesprengt, darunter auch das Haus eines Verwandten, sagte der Augenzeuge Arif Al-Khalid. »Wäre die Armee oder wären Sicherheitskräfte im Dorf gewesen, « wäre das nicht geschehen, sagte der Mann unter Tränen. Die Dorfbewohner hätten telefonisch die Armee informiert, die daraufhin das Dorf umstellt und massiv eingegriffen habe. Dabei seien möglicherweise mehr als 150 der Kämpfer getötet worden. Festgenommene Kämpfer seien mit in Israel hergestellten Maschinengewehren ausgerüstet gewesen. Bei den Kämpfen seien drei Angehörige der Sicherheitskräfte getötet worden.
Vorher war zudem ein Konvoi der Regierungstruppen angegriffen worden.
Nach den Informationen weiterer Einwohner von al-Tremseh, war das, was sich gestern in diesem Dorf ereignet hat, eine wirkliche militärische Schlacht zwischen der syrischen Armee und den bewaffneten Gruppen
Eine große Anzahl bewaffneter Rebellen, die sich auf Hunderte belaufen soll, haetten sich dorthin begeben, um sich an der Bevölkerung zu rächen, die in ihrer Mehrheit für die syrische Regierung ist. Mehrere ihrer gefährlichsten Anführer haben sich im Haus des Bürgermeisters Mustafa Younis versammelt, darunter ein gewisser Hussein Dabbas, Spross einer Beduinenfamilie in der Gegend.
Die Einwohner haben hinzugefügt, dass sich schon in den frühen Morgenstunden Militäreinheiten auf dieses Dorf zubewegt hätten, und dass die beiden Seiten aufeinander getroffen seien und dass das mehrere Stunden gedauert habe.
wobei Dutzende Aufständische getötet worden seien, wahrscheinlich mehr als hundert, die sich in den Häusern verbarrikadiert hätten, die in den umliegenden Obstgärten stehen. Auch etwa vierzig andere bewaffnete Aufständische seien verhaftet worden, darunter Hussein Dabbas selbst.
Die Fotos zeigen klar, dass die Getöteten ihrem Aussehen und ihren tötlichen Verletzungen nach sehr wohl den bewaffneten Gangs angehörten.
Bereits vor Monaten bejubelten Dorfbewohner die syrische Armee und deshalb sollten sie sterben .
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