sünde...

wenn du dort hinein geboren wirst,hast du doch garkeine chance auf ein religions,-und kirchenfreies leben......
mei sohn (da war er 10) sagte mal zu jemanden der uns über seine "gemeinschaft" oder auch religion aufklären wollte an der haustür: er sei froh das er keinem glauben angehört denn so hätte er die wahl frei und selbst sich für oder gegen eine entscheiden zu können.
in meinem früheren wohnort sagte viele, auf genau diese frage....is halt so, wird erwartet, sie wurden hinein geboren, also ist es gesetzt an dieses zu glauben. traurig...
lg jessey
 
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hallo eisfee ...es ist alles gut :)

ich sehe es halt nun so .....unser kind möchte nun zu diesen fest aber es geht nicht ohne beichte ! wer weiss schon wann sie wieder geht .....ich bin auch nicht die ,die ständig zur beichte rennt .das muß jeder mal selber entscheiden .in diesen fall geht es nun nicht anders .

gruß poschlb:)
 
ich finde es nun gut was meine tochter geschrieben hat ,es ist nun einfach ihre WAHRHEIT.....
OK, dann ist doch damit eigentlich dieser Thread erledigt. Deine Tochter hat etwas geschrieben das dir akzeptabel erscheint, und nun sollte es gut sein.

@all

Warum muss ständig über den Glauben andrer geurteilt werden? Warum kann man sie nicht sein lassen wie sie sind, glauben lassen was sie möchten und sich ihre eigenen Urteile bilden lassen?

Warum sind so viele User der Ansicht sie selbst wissen wesentlich besser, wie andere zu leben und was sie zu glauben haben?

Warum wird gegen die Kirche immer gestänkert und gehetzt , in Threads, in denen sich Gläubige bewegen und Fragen zur Ausübung ihres Glaubens haben.

Die Frage war hier nicht: "Was haltet ihr von Beichte?", oder "Geht es den Priester etwas an, was meine Tochter angestellt hat?", oder "Warum wahrt die Kirche nicht die Intimsphäre des Einzelnen?", "Sind Kinder Sünder?", "Was ist Sünde?" ...........
Sondern „...was soll ein mädchen mit 9jahren auf ihren beichtzettel schreiben !?“

Wir haben doch hier ne Menge aktive Katholiken, die da Rat geben können, und wer nur stänkern und gegen die Kirche hetzen will, der kann doch dazu ein neues Thema eröffnen ….. oder?

R.
 
OK, dann ist doch damit eigentlich dieser Thread erledigt. Deine Tochter hat etwas geschrieben das dir akzeptabel erscheint, und nun sollte es gut sein.

@all

Warum muss ständig über den Glauben andrer geurteilt werden? Warum kann man sie nicht sein lassen wie sie sind, glauben lassen was sie möchten und sich ihre eigenen Urteile bilden lassen?

Warum sind so viele User der Ansicht sie selbst wissen wesentlich besser, wie andere zu leben und was sie zu glauben haben?

Warum wird gegen die Kirche immer gestänkert und gehetzt , in Threads, in denen sich Gläubige bewegen und Fragen zur Ausübung ihres Glaubens haben.

Die Frage war hier nicht: "Was haltet ihr von Beichte?", oder "Geht es den Priester etwas an, was meine Tochter angestellt hat?", oder "Warum wahrt die Kirche nicht die Intimsphäre des Einzelnen?", "Sind Kinder Sünder?", "Was ist Sünde?" ...........
Sondern „...was soll ein mädchen mit 9jahren auf ihren beichtzettel schreiben !?“

Wir haben doch hier ne Menge aktive Katholiken, die da Rat geben können, und wer nur stänkern und gegen die Kirche hetzen will, der kann doch dazu ein neues Thema eröffnen ….. oder?

R.



danke nochmal .....:)

gruß poschlb
 
Und wo genau bist du da jetzt anderer Meinung als ich?

Mal ohne ausfallend zu werden ... nachgefragt :rolleyes:

Also bei mir sind die Eltern und die Umgebung für die Kinder verantwortlich .

während du nur das aufzählst was Kinder die sich so verhalten vorgelebt bekommen .


Ich schätz mal, du hast keine Kinder.

Und nein, das Böse ist schon im Menschen drin und wird in unzähligen Inkarnationen nur langsam weniger. Die Kinder sind bis drei sehr dagegen geschützt und mit neun und mit dreizehn kommt es dann so Stück für Stück heraus. Ganz ist das Ich erst mit 28 da, ab da ist der Mensch dann für sein Ego voll verantwortlich.


Nun wie soll ich sagen , deine Schätzung ist genauso wie dein restliches Blabla - Falsch .
Wenn du daran glaubst bitteschön aber verschon die anderen mit deinen
Schätzungen . Das haut nicht hin .
 
OK, dann ist doch damit eigentlich dieser Thread erledigt. Deine Tochter hat etwas geschrieben das dir akzeptabel erscheint, und nun sollte es gut sein.

@all

Warum muss ständig über den Glauben andrer geurteilt werden? Warum kann man sie nicht sein lassen wie sie sind, glauben lassen was sie möchten und sich ihre eigenen Urteile bilden lassen?

Warum sind so viele User der Ansicht sie selbst wissen wesentlich besser, wie andere zu leben und was sie zu glauben haben?

Warum wird gegen die Kirche immer gestänkert und gehetzt , in Threads, in denen sich Gläubige bewegen und Fragen zur Ausübung ihres Glaubens haben.

Die Frage war hier nicht: "Was haltet ihr von Beichte?", oder "Geht es den Priester etwas an, was meine Tochter angestellt hat?", oder "Warum wahrt die Kirche nicht die Intimsphäre des Einzelnen?", "Sind Kinder Sünder?", "Was ist Sünde?" ...........
Sondern „...was soll ein mädchen mit 9jahren auf ihren beichtzettel schreiben !?“

Wir haben doch hier ne Menge aktive Katholiken, die da Rat geben können, und wer nur stänkern und gegen die Kirche hetzen will, der kann doch dazu ein neues Thema eröffnen ….. oder?

R.

es ist eben auch ein heikles thema.
und wenn sich ein kind schon so vorführen lassen muß im namen der kirche,kann das schon zu solchen meinungen kommen.das muß auch erlaubt sein......
 
Warum wird gegen die Kirche immer gestänkert und gehetzt , in Threads, in denen sich Gläubige bewegen und Fragen zur Ausübung ihres Glaubens haben.

Entschuldige mal, die Bemerkung, dass es im kathol. System wohl klemme, stammte von dir.

Und ob du mich nun zu den Leuten zählst, die sich hier in die Glaubensausübung anderer einmischen oder diese bewerten wollen, weiß ich nicht.
Zumindest habe ich den Eindruck, dass der Threaderöffnerin selbst an dem von dir angesprochenen Glauben wenig liegt, bzw. dass sie ihn wohl selbst nicht ganz ernst nimmt. Die Frage danach, was eine Sünde eigentlich ist, sollte doch für jemanden, der sich selbst mit seinem Glauben auseinandersetzt, nicht schwierig zu beantworten sein, dennoch geht sie nicht darauf ein. Hinter der Frage sehe ich erstmal Interesse und nicht Kritik, und sie könnte zum Problem evtl. tatsächlich etwas beitragen.
Wie weit die Tochter sich mit solchen Dingen auseinandersetzt, lässt sich hier ja nunmal nicht beurteilen.
Ich für meinen Teil finde das mangelnde Interesse am eigenen Glauben fragwürdig, und in dem Sinne auch die Tatsache, dass du hier Gestänker in Anwesenheit Gläubiger siehst. Wenn du keiner bist, ist mir hier bislang niemand aufgefallen, der sich wie ein Katholik benimmt.

Irgendwo scheinst du doch etwas sagen zu wollen, was denkst du denn, wem du zu nahe treten könntest?
 
Dein dir überallesstehender Gott hat uns geschaffen, ja?
Nein, ich bin unmittelbar durch meine Eltern gezeugt, nicht durch Gott!

Anstatt sich hier über die Sünde und Beichte aufzuregen, geht doch einfach mal in eure eigene Kindheit zurück und begutachtet mal unvoreingenommen, was ihr da so alles angestellt habt und inwiefern das mit der Wahrheit und den 10 Geboten übereinstimmen könnte?

Manch einer scheint sich in der Eos-szene ja nicht mal mehr zu trauen, überhaupt zwischen Gut+Böse unterscheiden zu wollen, liegt das eventuell daran, dass der Esoteriker dann erkennen könnte, wie übel anstatt wohl er in Wirklichkeit für die Allgemeinheit ist? (Ist nur ne Frage in die Allgemeinheit gestellt und braucht in keinster Weise beantwortet zu werden)

Es wäre mit Sicherheit nicht schlecht, wenn jeder für sich selbst mal drüber nachdenken würde, was es in seinem Leben zu bereuen geben könnte: Wo wäre eine Entschuldigung für Fehlverhalten gegenüber anderen angebracht, dadurch kann man nämlich erkennen, ob man vom rechten Weg abgekommen ist, denn es gibt nun mal auch einen Hang zum Ungerechten, der direkt in der Menschheit liegt!

Die Beichte, richtig verstanden, hält einen nämlich im ganzen Selbst über sich selbst auf dem Laufenden und lässt es zu, dass man sich selbst realistisch einzuschätzen weiß!

Und wenn man sich ungeachtet der Person, einem Priester zuwendet, dann bleibt man zumindest auch in der Übung, Fehler offen zuzugeben, vor euch selbst, wie auch vor anderen, denn dafür braucht es Mut, während das Verschleiern, Verheimlichen und Überspielen der eigenen Fehler nichts anderes als ein wenig Kreativität zum Herausreden braucht und es ist wissenschaftlich erwiesen, dass dieses Gesellschaftsleben, wie ihr es um euch herum erlebt, eher auf der Lüge gründet, als dass sich Menschen tatsächlich die Wahrheit sagen würden!?

Wenn das zwischenmenschlich doch eh so ist und man zwischenmenschlich nicht den Mut findet, bei der Wahrheit zu bleiben, dann sollte man im Sünden bekennen gegenüber Gott und sich selbst, zumindest in der Übung bleiben, und zwar, indem man Gott um Vergebung bittet, möglichst vor sich hin murmelnd, sodass man dann zumindest über sich selbst auf dem Laufenden bleibt, sich selbst realistisch einzuschätzen weiß und die bewusste Entscheidungsmöglichkeit für zukünftige Verhaltensweisen erhalten bleibt!?

Verselbstständigt sich etwas erst mal im Unbewussten, wird das nachträgliche Aufspüren manchmal gar nicht mehr so einfach sein. Es kommt einem dann vllt so vor, dass da etwas mit einem nicht ganz stimmig zu sein scheint, aber man kann es dann vllt gar nicht mehr in Worte fassen und es könnte auch sein, dass die Ursache für das Unwohlgefühl unter so manch anderem, das mittlerweile hinzugekommen ist, begraben liegt, sodass man bei sich selbst gar nicht mehr so recht durchblickt!?

Das kann sogar dazu führen, und wir hatten hier im Forum sogar ein großartiges Beispiel dafür, dass das Verdrängen der eigenen Fehlerhaftigkeit sogar zur grenzenlosen Selbstüberschätzung führt, indem man sich dann für Gottgleich und unfehlbar hält!

poschlb, es kommt eigentlich nur auf euch als Eltern an, ob ihr trotz der kirchlichen Querelen das absolute Wohlwollen des Jesus Christus in ihr erkennen könnt, das geht, wenn man bei allem kirchlichen Übel unvoreingenommen bleibt!

Vllt fragst du einfach mal deine Tochter, ob sie schon mal etwas getan hat, was ihr hinterher Leid getan hätte, oder ob sie anderen schon mal etwas angetan hat, was sie im Umkehrschluss, wenn man ihr es angetan hätte, als ungerecht empfinden würde und ihr schaut dann gemeinsam hin, ob das als sündhaft bezeichnet werden könnte!?

Wenn ihr gemeinsam nichts findet, dann hast du halt einen Engel als Tochter, Herzlichen Glückwunsch, bist wohl eine Ausnahme, oder wie würdest du sie denn von dir aus überhaupt realistisch einschätzen, könnte es da doch irgendetwas geben, wofür sie sich zu Entschuldigen hätte, vllt sogar unmittelbar dir gegenüber?

Ich, jedenfalls, kenne meine frühkindlichen Verfehlungen noch, ist doch interessant zu wissen, was für ein (B)engel man doch mal war, allerdings mit Echtheitszertifikat, darauf bestehe ich jetzt ;)
 
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Nein, ich bin unmittelbar durch meine Eltern gezeugt, nicht durch Gott!

Anstatt sich hier über die Sünde und Beichte aufzuregen, geht doch einfach mal in eure eigene Kindheit zurück und begutachtet mal unvoreingenommen, was ihr da so alles angestellt habt und inwiefern das mit der Wahrheit und den 10 Geboten übereinstimmen könnte?

Manch einer scheint sich in der Eos-szene ja nicht mal mehr zu trauen, überhaupt zwischen Gut+Böse unterscheiden zu wollen, liegt das eventuell daran, dass der Esoteriker dann erkennen könnte, wie übel anstatt wohl er in Wirklichkeit für die Allgemeinheit ist? (Ist nur ne Frage in die Allgemeinheit gestellt und braucht in keinster Weise beantwortet zu werden)

Es wäre mit Sicherheit nicht schlecht, wenn jeder für sich selbst mal drüber nachdenken würde, was es in seinem Leben zu bereuen geben könnte: Wo wäre eine Entschuldigung für Fehlverhalten gegenüber anderen angebracht, dadurch kann man nämlich erkennen, ob man vom rechten Weg abgekommen ist, denn es gibt nun mal auch einen Hang zum Ungerechten, der direkt in der Menschheit liegt!

Die Beichte, richtig verstanden, hält einen nämlich im ganzen Selbst über sich selbst auf dem Laufenden und lässt es zu, dass man sich selbst realistisch einzuschätzen weiß!

Und wenn man sich ungeachtet der Person, einem Priester zuwendet, dann bleibt man zumindest auch in der Übung, Fehler offen zuzugeben, vor euch selbst, wie auch vor anderen, denn dafür braucht es Mut, während das Verschleiern, Verheimlichen und Überspielen der eigenen Fehler nichts anderes als ein wenig Kreativität zum Herausreden braucht und es ist wissenschaftlich erwiesen, dass dieses Gesellschaftsleben, wie ihr es um euch herum erlebt, eher auf der Lüge gründet, als dass sich Menschen tatsächlich die Wahrheit sagen würden!?

Wenn das zwischenmenschlich doch eh so ist und man zwischenmenschlich nicht den Mut findet, bei der Wahrheit zu bleiben, dann sollte man im Sünden bekennen gegenüber Gott und sich selbst, zumindest in der Übung bleiben, und zwar, indem man Gott um Vergebung bittet, möglichst vor sich hin murmelnd, sodass man dann zumindest über sich selbst auf dem Laufenden bleibt, sich selbst realistisch einzuschätzen weiß und die bewusste Entscheidungsmöglichkeit für zukünftige Verhaltensweisen erhalten bleibt!?

Verselbstständigt sich etwas erst mal im Unbewussten, wird das nachträgliche Aufspüren manchmal gar nicht mehr so einfach sein. Es kommt einem dann vllt so vor, dass da etwas mit einem nicht ganz stimmig zu sein scheint, aber man kann es dann vllt gar nicht mehr in Worte fassen und es könnte auch sein, dass die Ursache für das Unwohlgefühl unter so manch anderem, das mittlerweile hinzugekommen ist, begraben liegt, sodass man bei sich selbst gar nicht mehr so recht durchblickt!?

Das kann sogar dazu führen, und wir hatten hier im Forum sogar ein großartiges Beispiel dafür, dass das Verdrängen der eigenen Fehlerhaftigkeit sogar zur grenzenlosen Selbstüberschätzung führt, indem man sich dann für Gottgleich und unfehlbar hält!

poschlb, es kommt eigentlich nur auf euch als Eltern an, ob ihr trotz der kirchlichen Querelen das absolute Wohlwollen des Jesus Christus in ihr erkennen könnt, das geht, wenn man bei allem kirchlichen Übel unvoreingenommen bleibt!

Vllt fragst du einfach mal deine Tochter, ob sie schon mal etwas getan hat, was ihr hinterher Leid getan hätte, oder ob sie anderen schon mal etwas angetan hat, was sie im Umkehrschluss, wenn man ihr es angetan hätte, als ungerecht empfinden würde und ihr schaut dann gemeinsam hin, ob das als sündhaft bezeichnet werden könnte!?

Wenn ihr gemeinsam nichts findet, dann hast du halt einen Engel als Tochter, Herzlichen Glückwunsch, bist wohl eine Ausnahme, oder wie würdest du sie denn von dir aus überhaupt realistisch einschätzen, könnte es da doch irgendetwas geben, wofür sie sich zu Entschuldigen hätte, vllt sogar unmittelbar dir gegenüber?

Ich, jedenfalls, kenne meine frühkindlichen Verfehlungen noch, ist doch interessant zu wissen, was für ein (B)engel man doch mal war, allerdings mit Echtheitszertifikat, darauf bestehe ich jetzt ;)


Und du weißt schon das es nur wichtig ist ! was man aus seinen Fehlern lernt ?

Und warum soll man sein Kind mit Sünde und den ganzen Schmafu belasten ?
Mein Sohn weiß ganz genau was Recht und Unrecht ist ohne das er Beten / oder beichten muss . Und das hat Nada mit Sünde zutun . Kinder wissen sehr gut was Recht oder Unrecht ist , da Kinder sehr viel gerechter sind als Erwachsene .
 
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