Sünde vs. Integrität

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mdelajo

Guest
Okay, also weiter bei etwas, was ich begonnen hatte und nun der Punkt zum Anknüpfen gekommen ist, in der erhellenden Erweiterung des Titels, der Thematik.

Sünde vs. Integrität:


Des Menschen Integrität ist von wichtigster und größter Bedeutung auf seinem Weg. Und ich spreche jetzt von denen, die sich gezielt auf den Weg machen (im spirituellen, magischen, mysteriösen, alchemistischen Sinne), nicht von denen, die sich mitreissen lassen, mal hier, mal da, mal dort, mal puuuuuh. integritas = unversehrt, ganz, vollkommen

D.h. im Licht - die eigene Meinung über sich Selbst ist entscheidend über Fortschritt oder Untergang. So wie damals am Kreuz.

Dazu gehört eben alles, was für die jeweilige Personality Gewicht hat, z.B. Ehre, Moral, Authentizität, Zärtlichkeit, Liebesfähigkeit, Lachen, Geradlinigkeit, Wahrhaftigkeit, um nur einige zu nennen etc.pp.

Wenn du dich selbst in irgendeiner Form bezweifelst und der "Verleugnung anheim fällst", ist die Trennung oder die Verzweiflung instantan präsent. Lange habe ich gebraucht, um da dahinter zu kommen, aber irgendwann entwickeln sich die Dinge in ihrem eigenen Tempo unaufhörlich und es gibt auch kein Zurück mehr von diesem Prozess, es sei denn, die Entscheidung dafür wird revidiert.

Aus Furcht, aus Liebe, aus welchen Gründen auch immer ....

:morgen:
 
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Des Menschen Integrität ist von wichtigster und größter Bedeutung auf seinem Weg. Und ich spreche jetzt von denen, die sich gezielt auf den Weg machen (im spirituellen, magischen, mysteriösen, alchemistischen Sinne), nicht von denen, die sich mitreissen lassen, mal hier, mal da, mal dort, mal puuuuuh. integritas = unversehrt, ganz, vollkommen

Wenn ich das so lese drängt sich mir erstmal eine Frage auf: Gehst du also davon aus, dass spirituelle, magische, mysteriöse, alchemistische Wege letzlich alle ins selbe Rom führen?

Kann man ja vermutlich so sehen. Nur, was berechtigt zu dieser doch meiner Ansicht nach nicht unrelevanten (Grund-)Annahme? Was ließe darauf schließen dass dem tatsächlich so wäre?

Dazu gehört eben alles, was für die jeweilige Personality Gewicht hat, z.B. Ehre, Moral, Authentizität, Zärtlichkeit, Liebesfähigkeit, Lachen, Geradlinigkeit, Wahrhaftigkeit, um nur einige zu nennen etc.pp.

Wenn du dich selbst in irgendeiner Form bezweifelst und der "Verleugnung anheim fällst", ist die Trennung oder die Verzweiflung instantan präsent. Lange habe ich gebraucht, um da dahinter zu kommen, aber irgendwann entwickeln sich die Dinge in ihrem eigenen Tempo unaufhörlich und es gibt auch kein Zurück mehr von diesem Prozess, es sei denn, die Entscheidung dafür wird revidiert.

Aus Furcht, aus Liebe, aus welchen Gründen auch immer ....

Gefährliches Terrain, so für mich auf den ersten Blick.
Demnach wäre subjektive Wahrhaftigkeit sowas wie der Schlüssel?
Auf den Punkt gebracht: Positiv denken, glauben an sich selbst, mit sich selbst als Mittelpunkt?


Nächste Frage: Worauf wäre das alles bezogen? Auf dieses Leben hier, auf mehrere, wo willst du also auf diesem Weg überhaupt hin? Worum geht's dir dabei? Das ist mir noch nicht so ganz klar.
 
D.h. im Licht - die eigene Meinung über sich Selbst ist entscheidend über Fortschritt oder Untergang. So wie damals am Kreuz.

Dazu gehört eben alles, was für die jeweilige Personality Gewicht hat, z.B. Ehre, Moral, Authentizität, Zärtlichkeit, Liebesfähigkeit, Lachen, Geradlinigkeit, Wahrhaftigkeit, um nur einige zu nennen etc.pp.

Wenn du dich selbst in irgendeiner Form bezweifelst und der "Verleugnung anheim fällst", ist die Trennung oder die Verzweiflung instantan präsent. Lange habe ich gebraucht, um da dahinter zu kommen, aber irgendwann entwickeln sich die Dinge in ihrem eigenen Tempo unaufhörlich und es gibt auch kein Zurück mehr von diesem Prozess, es sei denn, die Entscheidung dafür wird revidiert.
Woher will man wissen wie Jesus sich am Kreuz gefühlt hat?
Ebenfalls Ehre, Moral, etc. sind menschliche Wertungen und die haben sehr wenig mit dem göttlichen Massstab zu tun, ... .
Weshalb sollte das bezweifeln einen Fehler sein am Kreuz, ich gehe davon aus, wer auf so grausame Art und Weise stirbt hat Zeit um noch viel zu überlegen und wird sich sicher auch Gedanken machen. Aber auf Gott bezogen ist es egal, was ein Mensch denkt, denn Gott ist ja nicht in dem Sinne dual, dieser gut und schlecht Begriff sollte man löschen, weil eben auch dadurch Probleme entstehen, dh. man wertet Menschen nach irgendwelchen Kriterien die nicht nötig sind.
lg
Cyrill
 
Da seid ihr ja :)


Wenn ich das so lese drängt sich mir erstmal eine Frage auf: Gehst du also davon aus, dass spirituelle, magische, mysteriöse, alchemistische Wege letzlich alle ins selbe Rom führen?


Ja.

Kann man ja vermutlich so sehen. Nur, was berechtigt zu dieser doch meiner Ansicht nach nicht unrelevanten (Grund-)Annahme? Was ließe darauf schließen dass dem tatsächlich so wäre?


Die Abwesenheit von Trennung/Getrenntsein.


Gefährliches Terrain, so für mich auf den ersten Blick.
Demnach wäre ( ) Wahrhaftigkeit sowas wie der Schlüssel?

Das ja.


Auf den Punkt gebracht: Positiv denken, glauben an sich selbst, mit sich selbst als Mittelpunkt?


Das wiederum nicht.


Nächste Frage: Worauf wäre das alles bezogen? Auf dieses Leben hier, auf mehrere, wo willst du also auf diesem Weg überhaupt hin? Worum geht's dir dabei? Das ist mir noch nicht so ganz klar.


Vermag ich jetzt nichts dazu zu sagen.

Später jedoch mehr dazu.
 
Woher will man wissen wie Jesus sich am Kreuz gefühlt hat?
Ebenfalls Ehre, Moral, etc. sind menschliche Wertungen und die haben sehr wenig mit dem göttlichen Massstab zu tun, ... .
Weshalb sollte das bezweifeln einen Fehler sein am Kreuz, ich gehe davon aus, wer auf so grausame Art und Weise stirbt hat Zeit um noch viel zu überlegen und wird sich sicher auch Gedanken machen. Aber auf Gott bezogen ist es egal, was ein Mensch denkt, denn Gott ist ja nicht in dem Sinne dual, dieser gut und schlecht Begriff sollte man löschen, weil eben auch dadurch Probleme entstehen, dh. man wertet Menschen nach irgendwelchen Kriterien die nicht nötig sind.
lg
Cyrill



Du hast es wieder nicht verstanden, was ich schrieb. Es geht um keinen göttlichen Maßstab, steht doch da recht deutlich, oder nicht?
 
Dem zu folgen, damit tue ich mir ziemlich schwer.

Warum?:)
weil die Wege verschieden gefärbt sind ?
die Ausgangspunkte weit auseinander liegen , oder ?


wobei ich nicht ROM sagen würde , ...vielleicht Ziel:)Ziel ist wieder was vorgegebenes , naja aber änderbar , weil vielleicht der Ausdruck zu Beginn noch nicht stimmt , aber am Ende ...mmmh
 
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Okay, also weiter bei etwas, was ich begonnen hatte und nun der Punkt zum Anknüpfen gekommen ist, in der erhellenden Erweiterung des Titels, der Thematik.

Sünde vs. Integrität:


Des Menschen Integrität ist von wichtigster und größter Bedeutung auf seinem Weg. Und ich spreche jetzt von denen, die sich gezielt auf den Weg machen (im spirituellen, magischen, mysteriösen, alchemistischen Sinne), nicht von denen, die sich mitreissen lassen, mal hier, mal da, mal dort, mal puuuuuh. integritas = unversehrt, ganz, vollkommen

D.h. im Licht - die eigene Meinung über sich Selbst ist entscheidend über Fortschritt oder Untergang. So wie damals am Kreuz.

Dazu gehört eben alles, was für die jeweilige Personality Gewicht hat, z.B. Ehre, Moral, Authentizität, Zärtlichkeit, Liebesfähigkeit, Lachen, Geradlinigkeit, Wahrhaftigkeit, um nur einige zu nennen etc.pp.

Wenn du dich selbst in irgendeiner Form bezweifelst und der "Verleugnung anheim fällst", ist die Trennung oder die Verzweiflung instantan präsent. Lange habe ich gebraucht, um da dahinter zu kommen, aber irgendwann entwickeln sich die Dinge in ihrem eigenen Tempo unaufhörlich und es gibt auch kein Zurück mehr von diesem Prozess, es sei denn, die Entscheidung dafür wird revidiert.

Aus Furcht, aus Liebe, aus welchen Gründen auch immer ....

:morgen:

Sünde ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Sünde

du möchtest die christliche Sicht speziell ?
lg
die Fee:)
 
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