Vielleicht ist ja Gott nur der Metabolismus für alle Verträge die wir je unterschrieben haben.
Und die Existenz ist einfach nur eins....existent.
die Teilnehmenden Aspekte der Existenz ergänzen sich metaphysisch.
Etwas Böses ist eine Eigenschaft mit der ich nie zu vor einen "Vertrag" hatte.
In der Chemie gibt es viele Normalien und A-normalien.
Das Wesentliche ist weder normal noch a-normal.
Niemand hat das Wesentliche gepachtet.
In der Akashachromik der Natur, der ein wesentlicher Bestandteil der Existenz ist,
kann man lebendige und tote Zustände nur sehr schwer auseinanderhalten,
ähnlich in der Beziehung, ein Partner ist bereit für das geliebte Wesen
in den Tod zu gehen.
Gewiss ist der psychologische Tod eine Aufwertung des Wesens.
Dazu in Relation ging man bei Kröten davon aus, sie wüßten
nur sehr wenig über die Begriffe Leben und Tod, sie scheinen
gar keine wirkliche Beziehung zu haben, und doch kooperieren
sie in gewisser Weise.
So ist es wenn wir das animale Ego ausrotten, jeder bei sich selbst,
und mit göttlicher Unterstützung innerhalb der geistigen,
metaphysischen Transsubstantion, dass jedes Tier ein Paralleluniversum darstellt.
So aber ist es wenn wir auch das "machiavellistische" Ego ausrotten,
fraglos jenen sehr menschliche Aspekt der Schöpfung, dann erhalten wir dennoch das
mitsorgende soziale "christliche" Fundament, ohne auf die Mystik der Tierwelten
verzichten zu müssen.
Ich habe so nichts zu sagen, dass was ich sagen wollte, sagte ich.
Ich habe keine Rolle, keinen permanenten IST-Zustand.
Wenn ich eine Rolle hätte wäre sie Maya, Illusion, obwohl
ich Funktionen als Wesen bedienen kann.
Manche Dinge merkt man sich, manche nicht.
So ist es auch mit der Anhaftung.
Anhaftung hat im Kontinuierlichen Aspekt weniger mit
Magie zu tun, na und????
Wie in Gottes Gnaden sollte es so bleiben wie es ist????
???!???