Stufen zu der Offenbarung der göttlichen Liebe

📚:morgen:

Hallo @anadi,

Du hast hier irgendwie den Faden verloren:


Daraufhin hatte ich diese Argumentation infrage gestellt:

Auf dieses Argument bist du jedoch nicht eingegangen! Erklär mir also, was daran falsch sein soll?

Egal welcher Religion jemand angehört, er wird nicht ohne ein zentrales Vertrauen/Glauben an seiner Lehre (Lebensphilosophie) auskommen. In diesem Vertrauen liegt die Kraft, an der wir uns orientieren, erweitern und selbst überwinden können (das Über-Ich).

Das Glauben ist also die Wahrheit einer Lehre und von uns selbst!


Merlin
.

Servus DruideMerlin,

zuerst behauptest du:
"Ist es nicht eher so, dass gerade das Glauben ein Vertrauen voraussetzt …"

Und dann widersprichst dich selbst und gleichst Glauben mit Vertrauen:
"Egal welcher Religion jemand angehört, er wird nicht ohne ein zentrales Vertrauen/Glauben an seiner Lehre ..."
 
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📚:morgen:

Hallo @anadi,

Du hast hier irgendwie den Faden verloren:


Daraufhin hatte ich diese Argumentation infrage gestellt:

Auf dieses Argument bist du jedoch nicht eingegangen! Erklär mir also, was daran falsch sein soll?

Egal welcher Religion jemand angehört, er wird nicht ohne ein zentrales Vertrauen/Glauben an seiner Lehre (Lebensphilosophie) auskommen. In diesem Vertrauen liegt die Kraft, an der wir uns orientieren, erweitern und selbst überwinden können (das Über-Ich).

Das Glauben ist also die Wahrheit einer Lehre und von uns selbst!


Merlin
.
Servus DruideMerlin,

Allgemein kommt das Vertrauen in einer Lehre
aufgrund der Gemeinschaft mit Leuten, die diese Lehre vertreten.

Und die Gemeinschaft, die man bekommt, grĂĽndet in den Neigungen
die man aus frĂĽheren Leben geerbt hat.


Wo kommt aber das Vertrauen her,
welches letztendlich in liebevollen transzendentalen Dienst (in der spirituellen Welt) gipfelt?
Aus der AusfĂĽhrung einer riesigen Menge ewigen frommen spirituellen Taten Sukriti,
welche zu dem Dienst zum Transzendentalen Herrn im vorherigen Leben beziehen,
wie in Brihan-naradiya Puran (4.33) bestätigt wird:

bhaktis tu bhagavad-bhakta sangena parijayate
sat-sanga-prapyate pumbhih sukritaih purva-sancitai

Der liebevolle Dienst (fĂĽr den Transzendentalen Herrn)
wird durch die Gemeinschaft mit den reinen Geweihten des Transzendentalen Herrn erreicht
Aber (diese) transzendentale Gemeinschaft kann durch Menschen erreicht werden,
welche eine riesige (Ansammlung) vorherigen ewigen frommen Taten (erreicht haben).
 
Zuletzt bearbeitet:
Und die Gemeinschaft, die man bekommt, grĂĽndet in den Neigungen
die man aus frĂĽheren Leben geerbt hat.
Da frage ich mich, welche Neigungen Du wohl aus einem früheren Leben geerbt haben möchtest? Toleranz, Empathie, Vertrauen und Nächstenliebe jedenfalls nicht.

Nein, mein Vertrauen kommt aus meiner Seele und meinem Herzen. Sie bestimmen, was mich berührt, bewegt und glauben lässt!

Merlin
 
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Da frage ich mich, welche Neigungen Du wohl aus einem früheren Leben geerbt haben möchtest? Toleranz, Empathie, Vertrauen und Nächstenliebe jedenfalls nicht.

Nein, mein Vertrauen kommt aus meiner Seele und meinem Herzen. Sie bestimmen, was mich berührt, bewegt und glauben lässt!

Merlin
Du kanns dich nicht anhalten mich persönlich zu verunglimpfen,
weil ich deine falsche Behauptungen entlarve.

Versuche bitte dich zivilisiert zu verhalten
und mit diesen persönlichen Angriffen,
die übrigens als Logikfehler Ad Hominem bekannt sind, aufzuhören.
 

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