S
somavision
Guest
Viele bemühen sich um einen klaren Geist und meiden jegliche Formen der Droge.
Würde ich irgendwann im Krankenhaus sterben, oder durch Begleitung (Pflege/ Hospiz), dann würde man bei Schmerzen bestimmt Opiate geben. Ich habe gehört es gibt Menschen die aus ihrem Glauben heraus, Schmerzmittel vermeiden wollen und sich auch das Sterben so nicht erleichtern wollen.
Mich hat das ziemlich bewegt, weil für mich der Schmerz eine Funktion des Körpers ist und nach einem Schmerzimpuls eig. geschaut wird, wie man dem Schmerz aus dem Weg geht. Ich meine somit ist die Frage berechtigt: Wenn ich sterbe und Schmerzen habe... ist dann noch wichtig dem Schmerz aus dem Weg zu gehen? Und wie ist eure Meinung dazu, also sollte man die Hilfe annehmen (Opiate, Medikamente), oder den vollen Umfang der Schmerzen fühlen so nach dem Motto - klarer Geist - oder noch dreister formuliert - Jesus hatte es auch nicht leicht.
Ich hoffe euch stört meine teils provokante Art nicht.
Es ist doch in der Tat eine wirklich spannende Frage, oder nicht?
Schmerzmittel im Angesicht des Todes, ja oder nein?
Bis wohin? Sollte man zb. mit einem Testament vorsorgen?
Habt ihr sogar Fälle erlebt, in denen zb. Familienangehörige auf alles verzichteten?
Lg
Würde ich irgendwann im Krankenhaus sterben, oder durch Begleitung (Pflege/ Hospiz), dann würde man bei Schmerzen bestimmt Opiate geben. Ich habe gehört es gibt Menschen die aus ihrem Glauben heraus, Schmerzmittel vermeiden wollen und sich auch das Sterben so nicht erleichtern wollen.
Mich hat das ziemlich bewegt, weil für mich der Schmerz eine Funktion des Körpers ist und nach einem Schmerzimpuls eig. geschaut wird, wie man dem Schmerz aus dem Weg geht. Ich meine somit ist die Frage berechtigt: Wenn ich sterbe und Schmerzen habe... ist dann noch wichtig dem Schmerz aus dem Weg zu gehen? Und wie ist eure Meinung dazu, also sollte man die Hilfe annehmen (Opiate, Medikamente), oder den vollen Umfang der Schmerzen fühlen so nach dem Motto - klarer Geist - oder noch dreister formuliert - Jesus hatte es auch nicht leicht.
Ich hoffe euch stört meine teils provokante Art nicht.
Es ist doch in der Tat eine wirklich spannende Frage, oder nicht?
Schmerzmittel im Angesicht des Todes, ja oder nein?
Bis wohin? Sollte man zb. mit einem Testament vorsorgen?
Habt ihr sogar Fälle erlebt, in denen zb. Familienangehörige auf alles verzichteten?
Lg