Liebe Ingrid, danke für die Erläuterung. Meine Logik hängt gerade fest... also, wenn es denn wie im Film ginge - wir gehen ins Kino, schauen uns den Film an, riechen, spüren... die Auswirkungen sehen... wozu dann überhaupt erleben?
Das würde doch unser Er-leben, welches wir uns hier gerade so "antun", ad absurdum führen, oder nicht?
Es ist - aus meiner Sicht - eine Abweichung von der Normalverteilung. Mich interessiert, ob das Ergebnis das Gleiche ist. (Wenn einem das Erkennen dessen als "Hauptdarsteller" in diesen Rollespielen überhaupt möglich ist.)
Danke für Deine Geduld und
ganz liebe Grüße
La Dame

also für mich ist dieses Erleben, in Form von Sehen, Fühlen, Riechen, Denken, ..... vielleicht sogar noch ärger, als auf alle Mitspieler von damals zu treffen und Karma zu lösen, bis zum Abwinken.
Der Punkt ist der: Wir brauchen uns ja dieses Er-Leben nicht mehr anzutun, das ist sozusagen "out". Würden wir jetzt z. B. das Jahr 1735 v. Chr. schreiben, wäre es nicht möglich und wir müßten da durch, ob wir wollten oder nicht.
Aber im Hier und Jetzt......ist es total überflüssig. Es geht einfach, das Karmalösen: Ich schaue mich um, beobachte meine Ereignisse, ordne sie in "Kategorien" (z. B.: aha...Machtmissbrauch, aha....mangelnde Liebe, ...) und dann bitte ich um Vergebung und Verzeihe. Meine Spiegelbilder, in Form von Mitmenschen/Mitspielern, liefern mehr als genug Infos.
Wenn ich Karma löse, lese ich im ketherischen Körper der Aura. Dort sind alle Infos über die vergangenen Leben gespeichert....die "Post-it`s" des Karmas. Ich sehe dann die "Prioritätsleben" (Auslöserleben), mein drittes Auge fungiert dabei als Leinwand. Ich schaue mir alles genau an, bis zum Eskalieren. Erst dann gehe ich bewusst zum Anfang des Filmes und spreche mit der Seele, kurz bevor es eskaliert. Ich bitte sie, sich anders zu entscheiden, weil sie sonst Leben für Leben auf alte Bekannte treffen wird. Na ja....und wenn sie sich anders entscheidet, dann erscheint das weiße Licht und ich weiß: So...das war`s...dieses Leben ist abgehakt.
Es wenden sich sowieso nur Menschen an mich, die bereit dazu sind. Ich würde niemals, so zur Gaudi, jemanden nachschauen, was er eventuell mal angestellt hat.
Viele liebe Grüße
Ingrid
